1. Sklavenfantasie 02


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM,

    zweiter Sklave meiner Herrinnen geboren. Dann war es endlich soweit, mein Herr spritzt seinen Herrensamen in meine Arschfotze. Nachdem ich seinen Schwanz in meinem Maul gereinigt habe, zieht er sich an und verlässt ohne weitere Worte das Büro. Meinen Herrinnen sind inzwischen so geil, dass ich sie beide zum Orgasmus lecken muss. Danach darf ich ihre Morgenpisse, die sie extra für mich aufgehoben haben, schlucken. Den aus meiner Arschfotze auf den Fußboden ausgelaufenen Herrensamen darf ich auch noch auflecken. Dann muss ich mich anziehen und in mein Büro verschwinden. Dort soll ich auf weitere Befehle warten. Währendessen erhält mein Herr Martin von Herrin Sabine per Mail meinen Sklavenvertrag und die von der Digitalkamera übertragenen Bilder. Dabei unterhalten sich die Herrinnen über den bisherigen Morgen. Auch das beiden die Luststeigerung meines Herrn während meines Arschficks, durch die Peitschhiebe und die Befehle fester zu stoßen, aufgefallen ist. „Es sah so aus, als ob dies den Schulz richtig geil gemacht hätte. Ich dachte immer er sei entsprechend seinem auftreten hier in der Firma eher dominant. Aber ich glaube, da habe ich mich getäuscht. Vielleicht wäre da etwas zu unseren Gunsten möglich" sagt Herrin Jasmin. „Ja, diesen Eindruck hatte ich auch" antwortet Herrin Sabine. Herrin Jasmin bespricht sich noch mit Herrin Sabine und geht dann in das Büro von Herr Martin. Das Vorzimmer durcheilt sie und sagt der verdutzten Sekretärin „ich bin angemeldet, stör uns nicht ...
    sonst gibt's Ärger". Ohne klopfen betritt sie das Büro und schließt sofort hinter sich die Tür. Herr Martin, der sich, nachdem er meinen Sklavenvertrag gelesen hat und gerade die Bilder von mir anschaut, am wichsen ist, springt überrascht auf und zeigt meiner Herrin ungewollt seinen steifen Schwanz. Als ihm dies bewusst wird setzt es sich sofort wieder und versucht seinen Schwanz in der Hose einzupacken. „Machen sie ruhig weiter, ihren Schwanz habe ich heute schon gesehen" sagt Herrin Jasmin. „Wie Herrin Sabine und mir aufgefallen ist, hat es sie sehr erregt, als Herrin Sabine sie beim ficken gepeitscht hat." „Ja, dies hat mich auch sehr überrascht" antwortet Herr Schulz. „Wären sie bereit sich für einige Zeit als Sklave in unsere Hände zu geben. Dies wäre für sie die Gelegenheit, zu testen wie es ist ein Sklave zu sein?" fragt Herrin Jasmin. Nach kurzem zögern stimmt Herr Schulz zu. „Gut" sagt Herrin Jasmin, „rufen sie bitte Herrin Sabine zu uns. Außerdem drucken sie bitte den Sklavenvertrag von N aus. Zu unserer aller Absicherung werden wir die befristete Sklavenhaltung schriftlich dokumentieren." Herr Schulz ruft Herrin Sabine in sein Büro und unterschreibt ohne wirklich über die Konsequenzen nachzudenken den Sklavenvertrag. Herrin Sabine betritt inzwischen das Büro. Ohne dies Herrn Schulz zu zeigen, hat sie Video- und Digitalkamera mitgebracht. „Sklave S, steh auf und stell dich mit dem Gesicht zur Wand hinter deinen Schreibtisch" befiehlt Herrin Jasmin. Als dieser nicht ...
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