1. Ein Mann rasiert mich (Teil 2)


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,

    ganzen Zentimeter dicker im Durchmesser.Ich dachte mir insgeheim ständig: Was muß seine Frau für ein Freude daran gehabt haben von so einem Hengst rangenommen zu werden. Einen Kreis mit meinem Daumen und Mittelfinger konnte ich an seiner Schwanzwurzel nicht ganz schließen.So geil dieses Fleisch! Das dürften ungefähr fünfeinhalb Zentimeter im Durchmesser sein. Nach vorne hin wurde er etwas schlanker, doch der Eichelkranz war wieder von fast gleicher Dicke.Und so heiß … und so pulsierend … und seine Eier in den glattrasierten Hodensäcken. Ich betrachtete all dies, während er meinen Schwanz im Mund so safttreibend kaute, dass es schon knapp war. Dann überwältigte mich die Geilheit. Ich konnte nicht anders, ich nahm seinen dicken Schwanz in den Mund und fing an heftig zu lutschen. Er stöhnte. Ich keuchte vor Geilheit. „Ja, weiter so … seeeeehr gut“ stöhnte er zu mir. So lagen wir beide am Bett, jeder den Schwanz des andern im Mund. Dann ging es einfach nicht mehr länger. Mein Becken spannte sich … der Punkt war überschritten … der Samen wird gleich kommen … heftiger als vorher. In diesem Taumel merkte ich gar nicht, dass seine Beckenbewegungen fordernder wurden, so als wolle er mir den Mund ficken. Noch bevor ich das richtig realisierte, hörte ich einen langgezogenen Stöhner und unversehens war mein Mund vollkommen angefüllt mit Sperma. Sein Eichel war eh schon unglaublich angeschwollen und füllte meinen Mund aus. Als nun ...
    seine Samenladung hervorschoss, konnte ich im ersten Augenblick gar nicht anders als dem Schluckreflex folgen … noch dazu lag ja auf dem Rücken und sein Schwanz und seine Spermaladung kamen von oben. Ich war am Atemringen nach Luft … mein Schwanz jetzt einem Augenblick vor dem Explodieren … und er schoppte mir seinen Schwanz tiefer in den Mund als seine nächste zwei Samenschübe hervorquollen . Da ich seinen Schwanz vor Geilheit ständig knetete und das warme Sperma meinem Mund ausfüllte, war es mir egal, das alles nach hinten rann, und um halbwegs Luft zu haben, schluckte ich weiter. Das alles war so extrem, dass ich jetzt explosiv den Höhepunkt erreichte. Ich spritzte meine zweite Ladung jetzt auch in seinen Mund.er lutschte … und saugte ... er massierte ... er knetete meine Eier ... Ich rann aus … und kaute seine überdicke Eichel … hatte einen vollen Spermamund ... und schluckte … Ich hatte jeden Kontakt zur Welt rund um mich verloren. Und ich hatte keine Ahnung, wie lange wir so dalagen und gegenseitig die Schwänze im Mund so lange lutschten, bis sie von jedweder Spermaspur so sauber waren, als sei da nie was gewesen. Als wir wieder angezogen waren, vereinbarten wir natürlich so bald wie möglich einen neuen Termin. Vollkommen entsaftet fuhr ich nach Hause. Wir hatten Freundschaft geschlossen, und er, als mein neuer väterlicher Freund, wollte mir noch viel Dinge zeigen. So kam es dann auch für die folgenden drei Jahre.
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