1. Ein Mann rasiert mich (Teil 2)


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Schwule Männer,

    Ein Mann rasiert mich ... Fortsetzung (Teil 2) . . . Ich hob ein wenig das Becken in die Höhe, damit er das nasse Badetuch weggeben konnte. Er verstaute das Rasierzeug im Bad.Nun saß ich auf dem Sofa, weit zurückgelehnt, die Beine gespreizt mit einem Steifen, und war völlig aus dem Häuschen, dass ich so schnell, und vor allem so unvermutet in diese Situation geraten war. Nicht dass es mir unangenehm gewesen wäre, ganz im Gegenteil, ich habe selten zuvor eine Schwanzbehandlung so derart wohltuend genossen wie das Rasieren vorhin. Nun kam der nette Herr wieder, sein Schwanz war mittlerweile auch schon sehr angeschwollen.Du liebe Zeit ... war das ein Ding! Er kam direkt auf mich zu, kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Durch das Rasieren von seiner Hand war ich – es ist fast nicht zu glauben - bereits süchtig nach seinen greifenden Händen. Und meine geilen Gedanken wurden wirklich: er begann mit beiden Händen meinen frisch rasierten Schwanz zu intensiv zu melken.Das war eine Wohltat. Ganz besonders geil für mich war, dass er mit einer Hand meinen steifen Schwanz massierte, und mit der anderen Hand recht kräftig und stark meine Eier durchknetete. Zum ersten Mal im Leben spürte ich, was eine intensive Eiermassage ist. Ich spürte, dass ein zweiter Orgasmus nahte. Den ersten Orgasmus während dem Rasieren ließ ich ja ohne Hemmung kommen und das Sperma ungeniert in die Rasiercreme fließen. Dadurch ging es beim zweiten Male besser. Ich sagte ihm, dass er so geil massiert, ...
    dass es bald wieder kommt. Er hatte verstanden. „So schnell machen wir das jetzt nicht. Komm, wir gehen ins Bett“ Wir standen beide auf. Er ging voran, lächelte, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte mich auf diese Weise ins Schlafzimmer.Ich dachte, ich sein in einer völlig verrückten Film-Szene. Ich ließ mich, gepackt am Schwanz, in sein Schlafzimmer führen. Das war sowas von geil, weil die Hand, die beim Gang durch die Wohnung meinen Schwanz festhielt, ständig und andauernd kleine, fast unmerkliche, Druck- und Massagebewegungen mit den Fingern machte. Ich ging wie in Trance, mein Knie waren weich. Ich konnte nur noch Geilheit denken. „Leg dich auf den Rücken“ sagte er zu mir. Als ich es mir bequem gemacht machte, kniete er sich verkehrt über mich, seine beiden Oberschenkel links und rechts neben meinem Kopf. Er beugte sich hinunter und begann meinen Schwanz wieder zu massieren und nahm ihnendlich den Mund. Unfassbar … diese plötzliche kauende feuchte Wärme um die Eichel. Sein Schwanz hingegen hing direkt über meinem Gesicht. Er wippte leicht mit seinem Becken, so als wolle sein Schwanz auch vom Druck erlöst werden. Ich verstand und griff nach seinem Hengstschwanz. Ich wußte von der Sportverein-Dusche, wie Männer aussahen, aber dieser steife Schwanz mit seiner schier unglaublichen Dicke macht mich beim bloßen Hinsehen schon geil. Ich war ja nicht geübt in solchen Dingen. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand … umfasste ihn. Er war etwas kürzer als meiner, dafür fast einen ...
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