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Die samengeile Waltraud - Kapitel 22
Datum: 27.03.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
werde, uns die Bürste zu zeigen und dabei könnte ich mir etwas Rostlöser einfangen und der geht schwer raus." "Keine Sorge, der Ronni spritzt nur gut getimt." lacht Liesbeth. "Und wenn, dann trifft er immer voll ins Schwarze und im übrigend bleibt die Bürste drin." "Egal, mir wird allmählich zu warm." grinst Anna und folgt Kerstins Beispiel. Mir wird auch warm, um nicht zusagen, heiß. Ich habe viel Zeit, die beiden beiden prallen Tittenpaare zu bewundern, denn Liesbeth sitzt weiter still und weiter geht es mit ihrem frivolen Geplänkel. "Dein Mann ist übrigens ein Schnellspritzer." sagt Kerstin. "Ist er und zielen kann er auch nicht." fügt Anna hinzu. "Und woher wollt ihr das wissen?" fragt Liesbeth. "Wir waren gerade bei ihm und haben es festgestellt." sagt Anna. "Und wir sollen auch schön grüßen." "Wie festgestellt." hakt Liesbeth verblüfft nach. "Wir waren gerade in der Nähe und dachten, bei ihm könnte der sexuelle Notstand ausgebrochen sein, wo er doch unbeweibt ist und da wollten ihm ein bißchen helfen, sein Sperma zu entsorgen." "Genau, aus gesundheitlichen Gründen, du weißt schon, von wegen Samenkoller." "Und? Hat es geklappt?" fragt Liesbeth neugierig und wirft mir einen triumphierenden Blick zu. Ich weiß, was sie meint: Wenn er es heimlich mit ihren Schwestern treibt, kann sie es auch mit mir. "War voll die Pleite! Seine Mutter hat uns aufgemacht, im ... Bademantel, darunter nackt und klitschnaß. Dein Mann kniete mit einem Steifen in der Wanne, wir hatten sie offensichtlich beim Rückenwaschen gestört und das hat uns veranlaßt, gleich mit der Tür ins Haus zu fallen." "Und" "Na ja, erst hat er sich wegen seiner Mutter geniert, aber die hat mitgemacht und dann war er mittenmal so geil, daß er mir auf den Arsch gespritzt hat, als ich zu ihm in die Wanne geklettert bin und er ihn mir von hinten reinstecken wollte." erzählt Kerstin. "Kenn ich." seufzt Liesbeth. "Im übrigen weiß ich, daß was mit seiner Mutter läuft. Besorgt er es ihr wirklich richtig? Ich meine, besamt er sie auch?" "Na klar doch." kichert Kerstin. "Als wir uns verabschiedet haben, war er wieder eifrig damit beschäftigt, ihren Rücken zu waschen. Ich bin ganz sicher, daß er zum Spritzen dringeblieben ist." "In die eigene Mutter." sagt Liesbeth. "Na, der kriegt was zu hören, wenn er wieder aufkreuzt." "Ach komm, du amüsierst dich ja auch nicht schlecht, wie man sieht." sagt Anna. "Laß den Konni doch mit der Mammi, wenns ihm denn Spaß macht. Wie steht es denn mit deinem neuen Ficker? "Sehr gut. Im Augenblick schätze ich so um die 24 x 6." grinst Liesbeth. "Na toll, aber ich meine, ob er auch so ein Schnellspritzer ist." "Im Gegenteil." sagt Liesbeth stolz und versetzt mir wieder heftige Popostöße. "Der läßt es sich kommen, wann er will." Die Schwestern beugen sich ...