-
Die samengeile Waltraud - Kapitel 22
Datum: 27.03.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,
Ronnis erster Fick mit Liesbeths Schwestern Ich war mit Liesbeth groß einkaufen, ziemlich stressig. Vor dem Mittagessen machen wir eine kurze, aber schöne Nummer und danach schlafen wir erst mal eine Runde. Danach sind wir geduscht, fit und munter und in prächtiger Ficklaune, Liesbeth besteigt mich im Reitsitz und nach zehn Minuten hat sie zwei Orgasmen hinter sich und ich kann mich über einen herrlichen Abspritzer freuen, der mich lustvoll durchgeschüttelt, aber kaum Samen gekostet hat. "Wo willst du hin? Wir haben doch erst angefangen." grinse ich, als sie absteigen will. "Du kannst wohl nie genug bekommen." seufzt sie und man sieht ihr an, daß sie sich über meine Begierde freut. Oder über meine Potenz. Wir lassen es gemütlich angehen, steigern allmählich das Tempo und sind gerade wieder richtig in Fahrt gekommen, als wir die Haustür gehen hören. "Scheiße! Kann das der Konni sein?" frage ich. Nicht daß es mich sonderlich gestört hätte, denn daß ich mit seiner Frau ficke, weiß er ja seit dem Vierer mit Waltraud, aber heimlich ist was anderes. Außerdem haben sie Knatsch und da möchte ich nicht hineingeraten. Er ist zu seiner Mutter gezogen, angeblich um Abstand zu gewinnen. "Nö. Wahrscheinlich eine meiner Schwestern. Die haben alle Schlüssel." sagt Liesbeth leichthin und macht keinerlei Anstalten, abzusteigen, im Gegenteil, sie läßt ihren Arsch so richtig laut auf meine Schenkel klatschen. "Willst du hier seelenruhig weiterficken?" ... frage ich perplex. "Klar, die sind doch nicht bekloppt und wissen eh gleich Bescheid, wenn du um diese Zeit hier bist." lacht sie und rotiert mit dem Becken. "Dann können sie gleich sehen, wie schön wir uns die Zeit vertreiben. " Es sind beide, Kerstin und Anna, Liesbeth sitzt still, als sie hereinkommen, lachend und winkend, als kämen sie auf eine Geburtstagsparty und nicht zu einem nackten, fickenden Paar ins Schlafzimmer. Ungeniert hüpfen sie aufs Bett, setzen sich im Schneidersitz links und rechts von uns hin und drehen sich erst einmal einen Joint aus Liesbeths Vorrrat. Mich ignorieren sie völlig, tun so, als wäre ich eine aufblasbare Sexpuppe und die Tatsache, daß ihre verheiratete Schwester fremdfickt, scheint sie nicht zu stören und auch nicht zu überraschen. Bin ich da wieder mal in Intrige geraten, frage ich mich, während ich Liesbeths intensive Fotzenmassage genieße, die mich in Stimmung halten soll. "Immer emsig, meine große Schwester. Wie nennt man denn diese seltsame Art von Hausarbeit? " sagt Anna und klatscht auf Liesbeths Arsch. "Rost entfernen, Anna. Der setzt schnell an, wenn man vom Gatten getrennt lebt." grinst Kerstin und macht eine obzöne Geste. "Sieh du nur selbst zu, daß du keinen ansetzt." giftet Liesbeth. "Dein Alter ist auch nicht der fleißigste." "Na, er tut halt, was er kann." kontert Kerstin friedfertig und knöpft ihre Bluse auf. "Ich für meinen Teil lege das mal ab, da ich darum bitten ...