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Der PC-Kurs 02
Datum: 27.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-Liebe Leserinnen und Leser Diese Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Sie hat mich auch so bewegt wie ich sie erzähle. Teil 2 habe ich nicht aufgrund eurer Reaktionen aufgeschrieben. Es hat mich selber erregt diese Erlebnisse festzuhalten. Ich erinnere mich in Gedanken immer wieder gern an dieses Abenteuer. Teil 01Die neue Bekanntschaft Teil 02unerwartete Vertiefung der Bekanntschaft -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.- Ich kehrte also stark verspätet in unseren Kursraum zurück und murmelte etwas von dringendem Telefon. Allerdings bekam ich sofort ein schlechtes Gewissen, denn mein Handy lag in meinem Aktenkoffer. „Hoffentlich hat es in meiner Abwesenheit nicht geklingelt oder war wenigstens lautlos gestellt." ging es mir durch den Kopf. Jedenfalls konnte ich nun aufmerksamer am Unterricht teilnehmen als vorher, auch wenn die Gedanken immer wieder zum eben Erlebten abschweiften. Der Abend ging aber alles in allem schnell vorüber und wurde nach etwas mehr als einer Stunde für beendet erklärt. Im Treppenhaus war ich dann versucht die Kellertreppe hinabzuschielen, in der Hoffnung Anita dort zu sehen. Einerseits war dies natürlich unrealistisch, andererseits lenkte mich ein Kollege mit einer Frage zum Stoff ab. So in ein Gespräch verwickelt begaben wir uns ins Parkhaus, aber nicht ohne dass ich prüfte ob die Visitenkarte noch in meiner Hosentasche war. Es ergab sich nun, dass ich kein Geld in der Tasche hatte ... und zuerst meine Brieftasche im Auto holen musste. Als ich nun zum Automaten zurück kehren wollte, nahm ich in der nächsten Parkebene, welch ein Halbgeschoss tiefer lag. So ganz konnte ich das nicht glauben, da kam mir doch tatsächlich Anita entgegen. „Zufall, Schicksal oder wieso kreuzen sich unsere Wege heute noch einmal?" fragte ich mich. Und recht nervös trat ich ihr gegenüber, unsicher ob sie wieder zur Vernunft gekommen war oder noch immer wie ich den drang in sich spürte, den anderen spüren zu wollen. „Hallo Anita, was machst denn du noch hier?" begrüsste ich sie, nur um etwas zu sagen, bevor ich sie an mich drücken wollte. Sie sagte gar nichts, sah mir mit ihrem eigenarteigen Blick nur tief in die Augen, begrüsste mich mit Küsschen links rechts links und fiel mir um den Hals. Erleichtert nahm ich sie in die Arme und tat erst einmal gar nichts, ausser ihren Atem an meinem Hals zu spüren, ihren Duft einzuatmen und zu glauben, ihr Herz an meiner Brust spüren zu können. Es war einfach schön so dazustehen und diese unerwartete, überraschend schöne Vertrautheit zu geniessen. „Wir können hier nicht so stehen bleiben." war das erste was sie flüsterte. Sie löste sich von mir und zog mich in die Richtung aus der ich gekommen war bis ans Ende dieses Parkdecks. Abgesehen von den Häusern links und rechts hatte man hier einen schönen Blick auf einige Bäume und den dahinter liegenden Fluss. An diesem ungewöhnlich warmen Frühlingstag und der Stimmung in der ich mich (und hoffentlich ...