1. Bereitschaft – Spass zu dritt (T.3)


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    schließen."So, und nun bind ich dir noch deine Augen zu." Fuhr sie fort. Gesagt getan, und nun musste ich mich ihr vollkommen anvertrauen. " Ich lege dir jetzt wieder Handschellen an, also leg deine Hände auf den Rücken." Ich tat wie mir geheißen und legte meine Hände auf den Rücken, direkt danach merkte ich den kalten Stahl und hörte es klicken. "Und nun strecke deine Arme in die Höhe." Wieder brauchte sie mich nur einmal bitten. Nach ein paar Sekunden hatte ich die Erlaubnis, mich frei zu bewegen. Ich wollte loslaufen, aber meine Arme waren wohl festgebunden. Ich konnte mich weder zur Seite noch nach vorne oder hinten bewegen. "Na also, klappt ja, ich dachte schon, das Gestell hält dich nicht aus. Vorsichtig, egal was gleich passiert, bleib einfach ruhig stehen." Ich dachte mir nichts weiter dabei und nickte. Sie schob mein Rock hoch und zog den Snoopy-String auf Kniehöhe. Darauf spürte ich etwas Kaltes meiner Arschspalte herunter laufen. "Ruhig bleiben..." Jetzt spürte ich auch Melanies Hand an meinem Arsch. Sie steuerte ziemlich zielsicher aus meine Rosette zu. Ich zuckte kurz. "Was habe ich gesagt?" Melanie wurde plötzlich laut. Dann fing sie an, mir meine Rosette zu massieren. Ich konnte mich gerade von dem ersten Schock erholen, drang sie ziemlich spontan mit einem Finger in mein Arsch ein. Wieder zuckte ich. "Du wolltest es nicht anders. Dann dehn ich halt nicht vor." "Ich hoffe, du weißt jetzt, dass du meinen Anweisungen Folge zu leisten hast." Sie zog ihren Finger ...
    wieder raus. "Und nun lass ich dich mit deinem Vibro-Plug alleine." Ich war etwas verwirrt, die Verwirrung löste sich jedoch auf, als ich den besagten Plug an meinem Arsch spürte. Kurz darauf drang sie mit ihm ein, ich hab ihn auf mindestens 5 cm Durchmesser geschätzt, allerdings tat es nicht so weh wie das Spekulum vom Vortag. "Auf welche Stufe soll ich ihn stellen? 3, 4 oder doch 5?" Antworten konnte ich ja nicht wirklich, so beantwortete sie sich die Frage selber. "Ok, ich denke 4 reicht für dich." Dann stellte sie ihn ein. Es war ein unangenehmes Gefühl. "Du darfst kommen wann immer du willst, es gibt nur zwei Bedingungen: 1. Dein Höschen darf nicht den Boden berühren. 2. Der Plug darf deinen Arsch nicht verlassen, bevor ich ihn dir rausnehme. Ach so, und wenn du auf Toilette musst, lass es einfach laufen. Auf der Verpackung steht, dass die Batterien ungefähr 5 Stunden halten, ich gehe solange einkaufen und buche mir die Kaution von deinem Konto, immerhin warst du so schlau deine PIN-Nummer ins Portemonnaie zu tun." Dann ging sie wohl, zu mindestens habe ich das vermutet, ich konnte ja nichts sehen. Es war sehr ungewohnt für mich, einen Fremdköper in mir zu haben, den ich nicht beeinflussen konnte. Es war ganz anders als bei dem Dildo, den ich in mir hatte, als ich neben den Auto hergelaufen war, und das war schon sehr unangenehm. Allerdings konnte ich nicht feststellen, was daran so schwierig sein sollte, die Regeln einzuhalten. So stand ich nun im Zimmer und wartete, ...
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