1. Bereitschaft – Spass zu dritt (T.3)


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Fetisch,

    Die Nacht war nicht gerade das, was man erholend nennt. Durch die Handschellen wurde mein Rücken geschändet und auch das ich die ganze Nacht mit meinem offenen Arsch voll Sekt rumlag konnte einfach nicht gesund sein. Immerhin wurde ich von einem bekannten Geruch geweckt. Es war mein Lieblingshöschen, welches mir Hannah unter die Nase rieb. „Na, schön geschlafen?" Sie wusste natürlich, dass völlig unmöglich war, fragte mich aber trotzdem. Ich sagte nichts, freute mich nur, als sie mir die Handschellen abnahm. Ich streckte mich, immer noch mit dem Bauch auf dem Boden, erst einmal richtig durch. Mein Rücken tat höllisch weh und auch mein Arsch brannte wie Feuer. „Bleib erstmal so liegen, ich nehm dir noch das Spekulum raus, danach kannst du kurz auf Toilette. Heute brauchst du nicht so viel erdulden, nachdem du uns gleich das Frühstück gemacht hast, wirst du ca. 4 oder 5 Stunden auf einem Stuhl sitzen. Ach, du darfst jetzt übrigens deinen Knebel ausspucken." „Und was ist mit meiner Arbeit?", unterbrach ich sie. Mal wieder ein Fehler meinerseits. „Ich habe wohl oberste Priorität, oder nicht? Außerdem bietet sich der Tag heute an, dir noch einmal ein paar Regeln näher zu bringen. Aber zuerst gehst du jetzt auf Toilette." Ich hatte zwar darauf gewartet, dass sie aus dem Bad geht, kapierte aber ziemlich schnell, dass sie wohl zugucken wird. Also setzte ich mich auf die Toilette und ersuchte anzufangen. Es fiel mir noch nie so schwer, auf Toilette zu gehen, wie dieses Mal. Ich ...
    war es einfach nicht gewohnt, meine Notdurft vor anderen Leuten zu verrichten. Besonders erschwert wurde das durch die Kamera, die Hannah in der Hand hielt. „Lass dich nicht von mir ablenken und fang endlich an. Ich hab ja nicht ewig Zeit." So filmte sie mich nicht nur beim pissen, sondern auch, wie ich den Sekt vom Vortag wieder ausschied. Danach zog sie mich am Arm aus dem Bad ins Wohnzimmer, wo schon eine ausgebreitete Plane lag. „Stell dich direkt unter das Gestell." Ich war kurz verwundert, entdeckte dann aber zwei Metallstangen an der Decke. Sie drehte sich um, ging zum Schrank und öffnete sie. Während sie sich in den Schrank hinein bückte, konnte ich sie das erste Mal im vollen Bewusstsein betrachten. Sie hatte eine schwarze, undurchsichtige Strumpfhose an, darüber trug sie einen schwarzen Minirock. Am Oberkörper war sie mit einem enganliegenden roten T-Shirt bekleidet. Kaum ich konnte ich das wahrnehmen, kamen schon die nächsten Anweisungen. "Und nun zeih das hier an." Sie schmiss mir eine Schuluniform mit einem Snoopy-Höschen vor die Füße. Ich guckte mir sie kurz an. Sie bestand im Großen und Ganzen aus zwei Teilen: Ein knielanger rot-grün karierter Rock und ein weißes Hemd mit Krawatte, passend zum Rock. Nun zog ich mich also an, als erstes den Snoopy-String, der nicht wirklich etwas von mir verdeckte, da ein Großteil meines Schwanzes einfach drüber hinausragt. Nachdem ich auch den Rock, das Hemd und die Krawatte angezogen hatte, befahl mir Hannah die Augen zu ...
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