1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bauchnabel direkt dorthin wieder zurück, Roberts Schwanz war längst in meinem Mund und schmeckte einfach nur köstlich, Mr. Armands Finger klopften wie Einlass begehrend auf meine Klitoris. Kein Denken mehr, nur noch geil sein, das sein, was ich mit Leib und Seele bin: Frau. Frau, die sich nehmen lässt, Frau, die genommen wird, in jeder Hand einen dicken Sack mit schweren Eiern, sanfter Mundfick bis tief in die Kehle, gleich zwei oder drei Finger in meiner überlaufenden Muschi, aber dies hier nicht bis zu allem weiter führen können, weil jederzeit Gäste das Restaurant betreten können. Klar, Zuschauer hätte ich auch noch gern gehabt, dafür kannte ich mich zu gut. „Ich zeige Ihnen, wo Sie nach anstrengender, aber sicher schönen Arbeit auf einem schönen breiten Bett in einem schönen Mobil-Home Mittagspause machen können", flüsterte Mr. Armand in mein rechtes Ohr, die Zunge, die meinen Gehörgang fickte, langsam und tief bewegten sich seine Finger zwischen meinen jetzt ordinär weit geöffneten Beinen. Nur die gierigen Blicke von zuschauenden Männern fehlten mir, die warten müssten, bis sie an der Reihe sind, fühlte mich wie eine Hure, aber im vollen Bewusstsein, Hure sein zu wollen, während in meinen Gedanken mit superscharfen Dessous bekleidete Frauen neben den stehenden Männern deren Schwänze langsam wichsten, wissend, wie sie das Sperma zurückhalten können, das jeden Sekundenbruchteil aus den Schwänzen heraus schießen will. Mr. Armands gekonnt anmachende Finger verließen meine ...
    tropfnasse Möse, zogen meinen rechten Oberschenkel weit nach oben. Ich sah Nadine die Eingangstür abschließen, Gerard, der Küchenassistent, kam aus der Küche zurück, übernimmt meinen Unterschenkel und streicht die Wade hinauf, streift meinen Schuh ab, sein butterweicher Mund umschließt meinen großen Zeh und zwei weitere, dann macht Nadine an meinem linken Bein genau dasselbe, längst habe ich laut zu schreien begonnen vor lauter unendlicher Lust. „Sie ist soweit, Antoine", sagte Robert. „Gestatten Sie junge Frau?" Er legte den Arm um meine Taille, fasste mit der anderen unter meine Knie und hob mich spielerisch leicht aus dem Raum zwischen Bank und Tisch heraus, ging mit mir auf seinen Armen einen Schritt um den Tisch herum und legte mich auf einem anderen, kleineren Tisch vorsichtig ab. „Glaubst Du? Ihre Pussy ist immer noch total eng, aber so hast Du es ja ohnehin am liebsten. Ich selbst liebe das ebenso am meisten. Schön eng, je enger, desto geiler". Ich schaute einfach nur zu, hörte, wie sie es sagten, schrie einfach vor Lust, es war so lange her, dass ich so geil war wie in diesem Augenblick. Schreien konnte ich nur kurz, danach wurde mein Mund von Roberts Schwanz wieder gefüllt. „Machen wir ihr die Schaukel", sagte Mr. Armand zu Robert gewandt. Dabei schaute er zu, wie Roberts Schwanz immer tiefer in meinem Mund versank. „Sie sind gut", sagte er anerkennend, als er in meine Augen schaute. „Ihren schönen Mund möchte ich zu gerne küssen!" Das Lecken an meinen Füßen rief ein ...
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