1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    knackigen Hintern. Der füllte hinter dem Tresen ein weiteres Glas mit Cognac und ich bemerkte schon jetzt, dass der hochprozentige Alkohol meine Sinne leicht zu benebeln begann. Jetzt erst fiel mir so richtig auf, dass Robert unter seiner Kochschürze nackt war. Ìn einer solchen Situation warst Du bisher noch nicht`, ging es mir durch den Kopf. `Nackt zwischen zwei Männern, von denen der eine nackt und der andere halbnackt ist beziehungsweise nur eine kurze Schürze umgebunden hat. Alle anderen Menschen, die Du siehst, sind ebenfalls nackt. Aber Sex findet nicht statt. Oder er findet noch nicht statt!` Aber Robert konnte seinen ausgesprochenen Satz `Greifen Sie ruhig zu!` nicht anders als eine Aufforderung zur sexuellen Handlung gemeint haben. Er stand schon wieder neben mir. Ich bemerkte seinen Blick auf meinen nackten Schoß und lächelte ihn an. Genoss es total, wie er schaute und zeigte es mit Blicken deutlich. Die Situation hatte sich schlagartig verändert. Eine sexuell gewaltig aufgeladene Atmosphäre lag jetzt in der Luft. Merkwürdigerweise fiel mir erst jetzt auf, dass Roberts umgebundene Küchenschürze an der entscheidenden Stelle weit hervor stand. Er hatte für sich auch einen Cognacschwenker mitgebracht. Ich schaute auf mein Glas. Er hatte es fast halbvoll gefüllt. „Vielen Dank!" Ich schaute in sein schönes Gesicht, dann herüber in Mr. Armands Augen. Danach auf Mr. Armands seinen steil aufragenden Penis. „Wird hier eigentlich viel über Sex gesprochen?" fragte ich wie ...
    beiläufig. Ich schaute wieder in die Augen von Mr. Armand, und dann griff ich tatsächlich zu. Es war so, als hörte und beobachtete mich selbst , als ich ihm die Frage stellte. „Hier sind doch alle nackt...", ich stockte kurz; wie von selbst hatte meine Hand begonnen, seinen unwiderstehlich geilen Schwanz zu wichsen. Sein Penis fühlte sich riesengroß in meiner Hand an. „Da kann es doch eigentlich gar nicht ausbleiben, dass man über Sex redet!" „Ja , und manchmal muss man einfach das tun, wonach einem ist." Mr. Armand schaute auf meine Hand hinunter, die sich an seinem Penis langsam auf und ab bewegte. „Es ist verdammt geil, was Sie gerade tun!" „Wir Franzosen reden nicht so viel über Sex wie Ihr Deutschen." Robert hatte es mit sanfter Stimme ausgesprochen. Ich drehte meinen Kopf und sah seine braune, große beschnittene Eichel direkt neben meinem Mund, unauffällig hatte er die Küchenschürze beiseite geschoben. „Wir tun es einfach!" Er hielt mir seinen Schwanz hin, und meine Lippen umschlossen seine Eichel. Mr. Armands Finger hatten sofort meine höchstwahrscheinlich schon glitschig nasse Klitoris zwischen seinen Fingern. Er hatte natürlich sofort bemerkt, dass meine Pussy schon überlief vor Erregung, hatte sicherlich schon gefühlt, wie nass ich war; er klopfte leicht gegen mein empfindliches Knöpfchen, fasste nach meiner Brust, zwickte mit den Fingernägeln in meine schon hart abstehenden Nippel, von dort aus drückten die Nägel seiner Finger vom Busen abwärts herunter über den ...
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