1. Der Araber - Kapitel 1 von 4


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    machte ich weiter in der Hoffnung er würde seinen Penis ganz raus strecken. Seine Eichel war mittlerweile fast ganz draußen, aber es fehlte noch eine Menge zum „Bearbeiten“. Ich rutschte etwas vor sodass seine Hoden direkt über meinen Gesicht waren. Neugierig geworden, begann ich sie zu küssen und an ihnen zu lecken. Es schien ihm sichtlich zu gefallen, denn nun war seine Eichel ganz draußen. Sie war dunkel-rosa und hatte eine fast Daumen- große Harnröhrenöffnung. So langsam fing ich an neben meinem Durst auch noch geil zu werden. Bin ich denn noch normal? Ich lecke gerade die riesigen Hoden von einem Pferd! Doch ich machte weiter. Langsam kam sein Schlauch aus seiner Hauttasche unter seinem Bauch heraus. Ich ging in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge über seine Hoden, während ich sie streichelte und massierte. Endlich war sein Penis soweit draußen dass ich ihn packen konnte. Er war zwar noch lange nicht ganz draußen und steif, aber er war schon jetzt riesig. Ich ging etwas zurück und packte mit einer Hand hinter seine Eichel. Er war dort so dick wie mein Handgelenk! Es schien ihm wirklich Spaß zu machen denn er kam langsam immer etwas mehr heraus. Ich hatte nun in einer Hand seinen Penis und in der anderen einen seiner Hoden. Ich begann, den Hoden gegen den anderen zu drücken und ihn mehr oder weniger zu „jonglieren“. Dabei drückte ich leicht. Der Hengst wieherte vor Erregung auf, blieb aber ruhig an seiner Stelle. Ich hatte so was noch nie bei einem Tier gemacht, aber ...
    ich dachte mir es könnte wohl nicht viel anders als bei einem Menschen sein. Ich ging nun mit meinem Mund an seine Eichel heran und küsste sie. Sie schmeckte eigenartig, aber nicht eklig oder streng. Dann griff ich um und hielt seinen Penis in beiden Händen. Mittlerweile war er ganz draußen und glänzte in der Sonne. Ich sah ihm mir näher an, er war voller riesiger Adern, von vorne bis hinten. Ich wandte mich wieder seiner Eichel zu. Ich versuchte sie nun in meinen Mund zu nehmen, was mich einige Anstrengung kostete. Aber ich schaffte es. Sie war sehr warm und schmeckte lecker. Sie pulsierte, worauf ich schloss dass sein Penis langsam hart werden würde. Er wurde es auch. Ich spürte wie sein einst schlaffer Schlauch in meinen Händen an schwoll und steif wurde. Er war locker über einen halben Meter lang! Ich hätte mir nie vorstellen können dass ein Tier soo ein Riesen-Teil haben könnte! Ich hielt seine Spitze immer noch fest und begann wie bei einem Mann ihn zu masturbieren, indem ich seinen Penis mit der anderen Hand vor- und zurückzog. Ich hoffte dass er bald entweder urinieren oder mir sein Sperma hinein spritzen würde, denn mein Durst war immer noch enorm. Doch meine Lust war mittlerweile größer als mein Durst. Ich zog seine Eichel aus meinem Mund strich mit beiden Händen über seinen Penis bis zu den Hoden entlang. Der Hengst wurde langsam etwas unruhig. Er musste also bald soweit sein. Ich nahm seinen Schlauch wieder in die eine Hand, und mit der anderen schnappte ich mir ...
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