1. Der Araber - Kapitel 1 von 4


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    bleiben. Er bat mich auf sein Pferd aufzupassen was draußen unter ein paar Datteln im Schatten stand; er wolle mit seinem Kamel los Reiten da dieses eine größere Ausdauer für solche Strecken hätte. Er verabschiedete sich und verschwand. Es war mittlerweile später Nachmittag und mein Durst wurde unerträglich. Ich begann mich in seiner Hütte nach irgendetwas Trinkbarem umzusehen. Doch ich wurde nicht fündig. Wo bekomme ich schleunigst was zu Trinken her?? Ich ging nach draußen um mich etwas umzusehen. Draußen waren jedoch nur ein paar Datteln und daran angeleint ein schöner, großer, brauner Araber-Hengst. Und die weite Wüste. Bei meinem Durst und der Hitze kommt man schnell als Europäer auf die abstrusesten Gedanken. Ich hatte mal gehört das man zur Not seinen eigenen Urin trinken könnte. Doch ich konnte nicht, und hatte ja auch nichts zum Auffangen! Ob ich vielleicht den Hengst „anzapfen“ und mir etwas von seinem Saft borgen könnte? Ich verwarf den Gedanken, kam aber schon nach wenigen Minuten wieder darauf zurück. Ich ging langsam auf ihn zu und begann erst einmal ihn langsam zu streicheln. Er war wirklich wunderschön, so groß und mit einem in der Sonne glänzenden Fell. Meine Streicheileinheiten schienen ihm zu gefallen, denn er machte keine Anstalten auf zu bocken. Also machte ich weiter und ging langsam mit meiner Hand an seinem Bauch entlang. Ich stoppte und fragte mich was ich denn da machte? Bin ich denn total verrückt? Aber in der Not frisst der Teufel bekanntlich ...
    Fliegen und so kniete ich mich neben ihm auf den Boden. Ich legte mir vorher noch eine kleine Decke aus der Hütte darunter, denn der Sand war immer noch heiß. Mir kam plötzlich der Gedanke dass es wohl ziemlich blöd aussehen und auch riechen würde wenn etwas von seinem Urin daneben geht und mir die Kleider versauen würde. Also zog ich mich aus und legte die Kleider in die Hütte. Der Beduine war noch nicht lange weg und ich hatte so ja noch viel Zeit. Dann bückte ich mich wieder und begann seinen Penis zu suchen. Er war jedoch noch in seiner Hauttasche, also musste ich ihn irgendwie daraus kriegen. Da fielen mir seine beiden jeweils Orangen-großen Hoden auf. Sie hingen weit herunter und waren glatt, glänzend-schwarz und wirklich riesig. Was wäre wenn ich sie streicheln würde?? Vorsichtig berührte ich einen von ihnen mit einem Finger und wartete seine Reaktion ab. Nichts passierte. Also wurde ich mutiger und nahm dann noch einen Finger und schließlich die ganze Hand. Immer noch keine Reaktion. Ich streichelte ihn von unten an nach oben hoch, und begann langsam ihn zu kneten. Es schien ihm zu gefallen denn er wieherte kurz auf. Er war schön warm. Aber sein Schlauch war immer noch nicht draußen. Also nahm ich beide Hoden in die Hände um sie zu massieren. Ich streichelte sie rundum in kreisenden Bewegungen und begann diese Pracht-Dinger leicht gegeneinander zu reiben; in jeder Hand einen seiner Hoden. Sie füllten meine Hände voll aus. Ich merkte wie langsam seine Eichel hervor kam, so ...
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