1. Fernanda Brandao – one Hot Bandida


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    ihren Schönheitsschlaf. Ich bot mich an, sie zu ihrer Zimmertür zu begleiten. Beschwipst wie sie war, nahm sie an. Sie konnte auch wirklich eine Schulter zum Anlehnen gebrauchen. Im verglasten Fahrstuhl hatte ich die Möglichkeit, sie unauffällig von oben bis unten zu betrachten, während sie sich an mich lehnte. Sie trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit ein paar glitzernden Pailletten, das ihre Knie kaum bedeckte und am Rücken weit ausgeschnitten war. Dazu ein Paar hochhackige schwarze Sandaletten. Fernanda war nicht allzu groß, ihr schwarzes Haar fiel auf ihre Schultern herab und sie roch sehr gut. Vor allem hatte sie aber scheinbar eine umwerfende Figur mit einem knackigen Hintern, sportlichen gebräunten Beinen und festen, vielleicht etwas hochgepushten Brüsten. Sie war unglaublich heiß. Als wir den Aufzug verließen und zu ihrem Zimmer im vierten Stock gingen, schlenderte sie langsam und drückte ihren Kopf an meine Schulter. Ein gutes Zeichen. Ich schlang meinen Arm sanft um ihre Hüfte. Vor der Türe drehte sie sich zu mir und wir sahen uns tief in die Augen. Unmerklich drehte sie den Kopf zur Seite und ich sah dies als Aufforderung, sie zu küssen. Erst sanft, dann immer heißer. Unsere Zungen spielten und sie drückte sich an mich. Vor allem drückte sie ihre Hüfte an mich. Ich umfasste sie leidenschaftlich und legte eine Hand auf ihren Rücken, die andere knetete ihre Pobacken. Dann löste sie sich, sah mich keck an und suchte die Keycard für die Tür heraus und öffnete ...
    diese, während ich von hinten ihre Schulter küsste. Sie stieß die Tür auf und wir stolperten ineinander verschlungen ins Zimmer. Sie knipste eine Nachttischlampe an, während wir uns wild befummelten. Dann stieß sie mich aufs Bett und sie schaltete das helle Licht im Raum aus. Die Nachttischlampe dimmte sie und stellte sich vor mich. Ich zog sie auf meinen Schoß und drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Sie stöhnte und griff in mein Haar. Ich griff nach ihren prallen Hinterbacken und bemühte mich, eine Hand in ihr hautenges Kleid zu bekommen. Da mir dies schwer fiel, stand sie auf, bat mich, den Verschluss ihres Kleides hinten zu öffnen und drehte sich dann zu mir um. Sie sah mir tief in die Augen und wiegte sich in einem langsamen heißen Rhythmus, den nur sie zu hören schien. Sie drehte sich einmal langsam um die eigene Achse und bewegte sinnlich ihre Hüften. Sie streckte mir ihren Po entgegen, auf dem ich meine Hände ablegte und dessen Rundungen ich mit meinen Händen beschrieb. Sie verschränkte die Arme und zog ganz langsam das Kleid über ihren Kopf. Dabei offenbarte sie einen schwarzen String-Tanga, der so winzig war, dass er zwischen ihren vollen Pobacken verschwand. Das Kleid kroch höher und legte einen wunderschönen Rücken frei, auf dem sich ihre Lendenmuskeln unter der gebräunten Haut abzeichneten. Im Augenwinkel sah ich, dass gegenüber eine Schrankwand mit großen Spiegeln war, so dass ich das Schauspiel aus einem weiteren Blickwinkel sehen konnte. Was für ein heißer ...
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