1. Wie ein Mittelalterfest zum erotischen Abenteuer wurde


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    einigen Schilfhalmen und belauschte ihr Gespräch. Alexandra ließ nicht locker. Sie hatte ihr Leinenhemd schon über den Kopf gezogen und öffnete gerade den Verschluss ihre BHs: "Komm schon, sei kein Frosch, Marion." Marion hieß seine rotblonde Schönheit also, die nachdenklich blickend mit ihrem bespritzten Kleid knietief im Wasser stand, sich dann auf einmal einen Ruck gab und mit den Worten "Ach, was soll's" ihr grünes Kleid über den Kopf zog. Darunter trug sie einen rosafarbenen Büstenhalter und einen String gleicher Farbe. Marks Atmung ging immer schneller, als er beobachtete, wie sie mit gekonntem Griff zwischen ihre Schulterblätter griff, den BH öffnete und über die Schultern zog. Als sie ihn an das Ufer warf, erblickte er ihre umwerfende Oberweite. Beim Gedanken, wie gerne er solche Brüste berühren, vielleicht sogar küssen würde, verhärtete sich sein Glied binnen Sekunden. Als Marion sich bückte, und ihren String über den strammen Po nach unten zog, blieb fast Marks Herz stehen. Sie streifte den Schlüpfer ab und drehte sich, als sie ihn ebenfalls an das Ufer warf, genau in seine Richtung. Mark fiel fast ins Wasser. Hatte sie ihn gesehen? Als er sich nach einigen Sekunden wieder traute, über die Schilfhalme zu luken, hatte Marion den Blick aber schon wieder abgewendet und umfasste ihre Hüfte: "Ich bin definitiv zu dick." Alex, die sich gerade aus ihrer sehr engen und von innen vom Schweiß feuchten Lederhose schälte, rief ihr zu: "Du hast definitiv einen Schuss." Sie warf ...
    die Hose ans Ufer und watete durch das Wasser zu ihrer Freundin. Ebenso nackt wie sie, sah Mark die deutlichen Unterschiede in der Statur. Hatte Marion seiner Meinung nach geradezu Modelmaße, so war Alex‘ Körper etwas untersetzt, sehr muskulös zwar, mit großen Brüsten, aber doch irgendwie gedrungen. Ein Stacheldraht-Tattoo zierte ihren rechten Arm, in der linken Brustwarze hatte sie einen Piercingring. Alex umfasst die Tallie ihrer Freundin und flüsterte ihr ins Ohr, so dass Mark es kaum hören konnte: "Du bist perfekt, meine Süße und wer das nicht sofort sieht, ist ein Idiot." Damit ließ sie von ihr ab und hechtete sich in die Fluten. Marion schützte ihren nackten Körper vor den Spritzern. Als Alex einige Meter entfernt wieder auftauchte, fragte sie: "Und warum machen sich dann immer nur Idioten an mich ran?" "Weil du nur die an dich ranlässt, weil du weißt, dass du denen über bist. Jetzt komm ins Wasser." Marion ging einige Schritte ins Tiefere. "Ich will ja nur mal einen, der halbwegs vorzeigbar ist, der charmant ist und mich umschwärmt. Eben einen echten Prinzen. Deswegen machen wir diesen ganzen Ritterzirkus doch überhaupt mit." Alex lächelte verschmitzt: "Na, ich such ja eher eine Prinzessin. Und wenn du dich nicht so zieren würdest, hätte ich sie schon längst gefunden." Marion war so tief ins Wasser gewatet, dass sie jetzt direkt vor ihrer Freundin stand, die sie jetzt liebevoll umarmte: "Ach, hör auf. Ich hab dir schon gesagt, dass ich dich lieb hab. Und mir macht das ...
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