1. Wie ein Mittelalterfest zum erotischen Abenteuer wurde


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    viele verkleidete Frauen wie Männer. Mark war zwar erst 19, sah aber mit seiner muskulösen Statur, den breiten Schultern und den markanten Gesichtszügen älter aus. Er wäre sicherlich ein Frauenschwarm gewesen, wäre er nicht so verdammt schüchtern und nie in der Lage gewesen, die Initiative zu ergreifen. Unzählige Male hatte er sich verliebt, doch die Angebetete niemals angesprochen. Außer ein paar Fummeleien und drei- bis viermal Sex mit einer 10 Jahre älteren Freundin aus der Nachbarschaft, war nichts gewesen. Und auch an diesem Wochenende hatte sich noch keine Möglichkeit ergeben, sich einer holden Maid anzunähern. Dabei hatte sich Mark sogar auf eine Wette mit Daniel eingelassen. Wer an diesen drei Tagen zuerst zum Stich kam, zahlte dem anderen eine ganze Flasche Schnaps in ihrer Stammkneipe. Mark hatte die Wette schon verloren gegeben, als ihm plötzlich ein junges Mädchen auffiel. Er hatte sich inzwischen mit einer Cola an den Schlossweiher zurückgezogen, der abseits des festlichen Treibens inmitten eines kleinen Wäldchens lag. Marks Schuhe lagen neben ihm und er streckte gerade seine geröteten Füße am Ufer in das flache Wasser, als er sie entdeckte. Auch sie steckte keine 10 Meter entfernt ihre nackten Füße ins kalte Nass. Sie trug ein grünes Leinenkleid, das ihr bis zu den Knöcheln gereicht hätte, wenn sie es jetzt nicht bis über die Knie nach oben gezogen hätte. Das Kleid war unten weit, an der Taille und ihrem Busen aber sehr eng anliegend. Ein viereckiger Ausschnitt ...
    gestattete ihm einen Blick auf wohlgeformte, pfirsichgroße Brüste. Ihr sommersprossiges Gesicht war von rotblonden Locken eingerahmt. Mark hatte selten eine solche Schönheit gesehen. Sie hatte ihn noch nicht entdeckt, sondern watete langsam durch das kühle Wasser. Gerade als den Entschluss gefasst hatte, sich aus dem hohen Schilf zu erheben und sie anzusprechen - was eindeutig an seinem immer noch leichten Rausch liegen musste - kam ein kreischendes, dunkelhaariges Mädchen aus dem Wald angestürmt, die über den goldblonden Engel herfiel und sie nassspritzte. Die andere schrie lachend auf und versuchte ihr Kleid zu schützen: "Hör auf, Alex, lass das, mein Kleid wir ja ganz nass!" Doch Alex dachte gar nicht daran: "Na und, ich wollte dir eh vorschlagen, dass wir baden." Die rotblonde fragte erstaunt: "Hast du denn was zum Anziehen dabei?" Alex, die vermutlich mit langem Namen, Alexandra hieß, ebenfalls mittelalterlich gekleidet war - allerdings viel burschikoser - und deren Körpermaße auch nicht zu verachten waren, erwiderte, während sie die Bändel ihres weißen Leinenhemdes aufknotete: "Ne, hab ich nicht. Was glaubst du denn, wie man im Mittelalter gebadet hat? Und außerdem sieht uns hier niemand." Die rotblonde gab sich noch nicht geschlagen: "Und wenn jemand kommt?" "Wer soll schon kommen? Die liegen doch bei der Affenhitze alle in ihren Zelten oder sitzen im Biergarten." Nun, das war nicht ganz richtig. Mindestens einer versteckte sich wenige Meter entfernt von ihnen hinter ...
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