1. Kaffee mit Orlando Bloom 04


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    beiden rollten ihre Koffer zur Haustür und er schloss auf. „Heute Abend kommt kurz die Haushälterin vorbei um sich vorzustellen. Sie ist wirklich nett.", sagte er und sie fragte, wann sie denn immer da wäre. „Du wirst sie kaum bemerken, höchstens zum Frühstück wird sie für uns sichtbar anwesend sein" „Alles klar. Und wenn ich jetzt nackt im Haus rumlaufe, fühlt sie sich dann Belästigt?" „Wer könnte sich von einem solchen Körper belästigt fühlen?", sagte er und fügte hinzu: „Ich denke nicht, aber du kannst sie ja nachher fragen." „Ich will ins Meer, kommst du mit?", fragte sie. Sie war schon seit Tagen heiß darauf, im Pazifik schwimmen zu gehen. „Nur, wenn ich mein Surfbrett mitnehmen darf." „Du kannst surfen?" „Nein, ich will mich nur vor dir blamieren.", witzelte er und sagte, sie solle schon mal vorgehen. Sie zog sich ihren Bikini an und ging über die Terrassentreppe hinunter zum wunderschönen und angenehm warmen Strand. Sie ließ sich erst einmal in den Sand fallen und räkelte sich kurz in der Sonne. Megan fühlte sich großartig. Im schönsten Staat der USA mit ihrem liebsten schwimmen zu gehen. Sie konnte sich nichts Besseres vorstellen. Obwohl, mal sehen was der Tag noch so bringt, dachte sie und lächelte in sich hinein. Sie drehte sich um und sah sich das Haus vom Strand aus an. Es war toll. Weiß gestrichen, ein großes Panoramafenster im oberen Stock und ein paar Palmen auf der Terrasse. Plötzlich erschien auf dieser ein großes Flaches weißes Etwas, das sich in Richtung ...
    Treppe bewegte. Es war Lando, in einem Neoprenanzug, mit seinem Surfbrett. Er joggte auf sie zu und sie liefen gemeinsam zum Meer, das mit großen Wellen seine ganze Schönheit zeigte. Lando ließ zuerst das Brett im Sand liegen und ging eine Runde mit ihr schwimmen. Dann forderte sie ihn auf, sich endlich zu blamieren. Er lachte und schwamm athletisch zum Strand zurück, um das Brett zu holen. Kurze Zeit später kam er schon auf sie zu gepaddelt, und sagte sie solle an einer Stelle weiter draußen zuschauen. Als beide dort angekommen waren, paddelte er weiter hinaus und erwischte eine tolle Welle. Er glitt sehr elegant fast die halbe Strecke zurück zum Strand. Als er wieder kam drückte sie ihm erst mal einen salzigen Kuss auf den Mund und klatschte so gut es ging in die Hände. „Willst du es mal im liegen probieren?", fragte er und ihre Augen leuchteten auf. Er glitt herunter und half ihr, sich darauf zu hieven. Als sie sicher lag, sagte er ihr, wie sie am besten in eine Welle hinein schwimmen konnte und dass er sie am Strand erwartete. Er schwamm zurück zum Strand und sah, wie sie auf eine sehr große Welle zu paddelte. Er hatte ein wenig Angst, sie zu sehr ins kalte Wasser geschickt zu haben. Doch sie machte es sehr gut und wurde den ganzen Weg zum Strand getragen. Mit einem breiten Lächeln kam sie auf ihn zu und Küsste ihn sehr lang. „Das war super!", rief sie. „Das hast du echt toll gemacht. Was hältst du davon, wenn ich dich in Sevilla zu einem Surfkurs anmelde? Dann könnten wir ...
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