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Das Rosettengirl - 8
Datum: 24.03.2018, Kategorien: Anal, Masturbation,
du dir erträumt und gewünscht hast. Dinge, bei denen deine Fantasie dir keine Ruhe gelassen hat. Mehr wird nicht verraten. Egal wie sehr du mich auch löcherst" füge ich hinzu, als ich deinen neugierigen und aufmerksamen Gesichtsausdruck bemerke. "Manno, kann ich dich denn gar nicht überreden? Überhaupt nicht? Mit nichts? Gar nichts?" und du stehst auf, bewegst dich grazil und katzenhaft. Mit einem süßen, aber verschlagenen Lächeln beginnst du dich langsam zum Takt der Musik zu bewegen, "Wirklich nicht?". Dein schlanker Körper findet sich schnell in den Rhythmus, schlängelt sich verführerisch zu den Tönen und du beginnst dich sanft selbst mit deinen Händen zu streicheln. Provozierst mich bewusst mit jeder deiner Bewegungen. "Und wenn du mich erst anfassen darfst wenn ich alles weis was ich wissen will?" Ich habe lange nicht mehr etwas so erotisches gesehen wie deinen Tanz, den du jetzt vor mir ablaufen lässt. "Noch hast du mich nicht soweit Sonnenstrahl". Dein Körper wiegt sich im Takt der Musik, deine nackten Füße scheinen den Boden kaum zu berühren. Du gleitest wie schwerelos über den Teppich und scheinst die Musik wie ein Schwamm in dich aufzusaugen, so formvollendet bewegst du dich. Du bewegst dich nicht mit der Musik, sondern in ihr. Der Rhythmus scheint deinen Körper regelrecht zu umschließen. Wie ein seidener Schleier der sich leicht in einer sanften Brise bewegt, folgst du elegant mit jeder deiner Bewegungen der Musik. Ich sehe eine ... unglaubliche Mischung aus Disco, indischem Tempeltanz und Ballettelementen die du meisterhaft instinktiv miteinander verbindest. Du wiegst dich zur Musik als würde sie wie eine warme Sommerbrise um deinen Körper wehen und deine Bewegungen sind so weich und fließend wie Frühnebel der vom Wind durch einen Wald getrieben wird. Unfassbar souverän ahmst du den Takt und das Tempo mit deinen Bewegungen nach, bewegst dich mit einer zarten Anmut und unvergleichlichen Eleganz die mein Blut zum Kochen bringen. "Naaa Schatz, schon weichgekocht?" Die zierliche Unschuld die da vor mir durch den Raum schwebt, kann ich mit der tobenden lüsternen Furie von vorhin, die es immer härter und härter verlangte nur schwer in Einklang bringen. Nur mein zarter schnurrender Sonnenstrahl scheint dazu zu passen, ist aber nur eine Facette deiner Persönlichkeit. Wenn ich nicht genau wüsste, dass du genau jetzt beim Tanzen den Plug im Po hast und genau sehen könnte, das du deine Schenkel und Pobacken immer mal wieder genießerisch aneinander reibst, würde ich an Halluzinationen glauben. Dann müsstest du eine Wahnvorstellung meiner Hormone, ein Irrlicht meiner Geilheit sein. Du spielst mit deinen Brüsten, deinen Nippeln und präsentierst mir alle deine körperlichen Vorzüge auf eine Art, die meinen Blutdruck in ungeahnte Höhen schießen lässt. "Nicht weichgekocht, bei mir ist gar nichts mehr weich Sonnenstrahl" Während du dich leise kichernd sanft aber immer fordernder streichelst, verfehlst du ...