1. Die Austauschschülerin


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leicht an und senkt ihn dann wieder auf die Liege. Meine Hände befinden sich nun direkt unterhalb ihrer weichen Titten mit den harten Brustwarzen. Auch wenn ich wollte, würde ich meine Hände nicht unter dem Körper der Schwedin heraus ziehen können. Und ich will dies auch gar nicht. Ich wundere mich, dass Magdalena mich gewähren lässt. Sie muss bemerkt haben, dass meine Hände an ihren Titten waren und sie hat mich nicht zurückgewiesen. Sie hat es sogar zugelassen, dass ich meine Hände noch weiter unter ihren Körper schieben konnte, bis ich schließlich ihre beiden Brüste in meinen Handflächen hatte. Nun liegt sie regungslos auf ihrer Liege, mit meinen Händen an ihren formschönen Halbkugeln. Sie atmet schwer und ich nehme an, dass sie erregt ist und deswegen einen höheren Sauerstoffbedarf aufweist. Ich habe keine Vorstellung davon, wie es jetzt weiter gehen soll. Erwartet sie jetzt etwas von mir? Wenn ja, was? Soll ich meine Hände unter ihrem Körper hervor holen und war es das dann? Will sie, dass ich weiter mache? Wenn ja, womit eigentlich? Zumindest ist klar, dass es kein Missverständnis zwischen uns gibt. Ich befummle ihre Titten und sie wehrt sich nicht dagegen. Die Frage ist nur, zu wie viel sie bereit ist. Und weiter - bin ich bereit, weiter zu gehen? Mir ist natürlich bewusst, dass ich meine Frau in diesem Moment hintergehe. Noch dazu mit einer so jungen Frau. Aber genau das habe ich doch beabsichtigt, oder etwa nicht? Bevor ich noch weiter denken kann, realisiere ich, ...
    dass sich Magdalena auf ihre Arme stützt und ihren Oberkörper von der Sonnenliege stemmt. Ich halte es für angemessen, nun schnell meine Hände unter ihrem Körper zurückzuziehen und lasse ihre Titten los. Das Mädchen dreht sich jetzt auf ihren Rücken und liegt nun wieder flach auf der Liege. Mein Blick bleibt auf ihre nackte Oberweite gerichtet, an der ich die roten Striemen meiner eigenen Fingerabdrücke auf der Haut erkennen kann. Durch ihre Sonnenbrille hindurch sieht sie mich an und erklärt mir, dass ich so viel besser ihre Oberweite einreiben könnte. Sie tut so, als ob ich tatsächlich nur daran interessiert bin, ihren Körper einzucremen und somit vor der Sonne zu schützen. Also gut. Dieses Spiel kann ich auch mitspielen. Ich antworte, dass ich mir Sorgen darum mache, dass einige Körperteile nicht ausreichend eingecremt und dadurch nicht optimal gegen sie Sonneneinwirkung geschützt sind. Sie stimmt mir zu und lobt allen Ernstes meine Fürsorge. Dann bittet sie mich, nun auch die übrigen Körperstellen einzucremen, damit sie rundum gegen die Sonne geschützt ist. Ich sehe sie zunächst fassungslos an, erkenne dann aber meine Chance. Es ist offensichtlich, dass ich sie herumgekriegt habe. Ich habe alles riskiert und dann gewonnen. Sie will, dass ich erneut ihre Titten anfasse. Also tu ich ihr den Gefallen. Schnell fülle ich meine Handflächen mit Sonnenmilch und lege dann im nächsten Moment beide Hände auf die warmen Brüste. Augenblicklich beginne ich, ihre Titten zu massieren. ...
«12...789...13»