1. Die Austauschschülerin


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir ihren Hintern entgegen und ich kann gar nicht anders, als die runde Pracht anzustarren. Unter ihrer Jeans erkenne ich ihr Höschen, das über den Rand der Jeans nach oben gerutscht ist. Es ist rot und macht einen aufreizenden Eindruck auf mich. Ich kann mich nicht erinnern, dass meine Tochter Yvonne derartige Unterwäsche trägt. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es mir recht wäre. An Magdalena sehe ich dieses scharfe Teil aber gerne. Jetzt bemerkt sie, dass ich sie beobachte und sie sieht zu mir herüber. Sie grüßt mich und ich erwidere den Gruß mit einem freundlichen Lächeln. Ich muss jetzt ohnehin zur Arbeit, also muss ich mich von dem Anblick des Mädchens lösen. Ich verlasse das Haus, wobei ich auf der Fahrt zur Arbeit immer wieder an Magdalena denken muss. Ich liebe meine Frau so wie am ersten Tag, als wir uns kennengelernt hatten. Wir haben tollen Sex und schlafen mindestens zweimal die Woche miteinander. Aber irgendetwas hat das junge Mädchen, was mich immer an sie denken lässt. Ich kann meine Gedanken an sie nicht loswerden und frage mich, warum dies so ist. Ist es verboten, derartigen Gedanken nachzugehen? Gegen Abend komme ich wieder nach Hause. Das Haus ist ruhig und es scheint, als ob niemand Zuhause wäre. Der Wagen meiner Frau steht nicht in der Einfahrt und ich nehme an, dass sie unterwegs ist. Ein Blick in das Wohnzimmer und in das Kinderzimmer verrät mir, dass Emilie ebenfalls nicht da ist. Also begleitet sie ihre Mutter. Ob Magdalena ebenfalls mitgefahren ...
    ist? Ich begebe mich in das Schlafzimmer und lege meinen Anzug ab. Nur in Unterwäsche gekleidet gehe ich in das Badezimmer, da eine erfrischende Dusche nötig ist. Als ich die Tür zum Bad öffne, erkenne ich, dass Magdalena nicht mit meiner Frau mitgefahren ist. Das junge Mädchen steht vor dem Waschbecken und hat nicht viel mehr am Körper als ein weißes Badetuch. Ihre langen schwarzen Haare sind nass und es sieht so aus, als ob sie gerade aus der Dusche gekommen ist. Sie blickt zu mir herüber und sieht mich in Unterhose und T-Shirt im Türrahmen stehen. Sie lächelt mich an und sagt, dass sie sich etwas frisch gemacht hatte. Ich bin verlegen und betrachte sie. Ich frage, wo Wiebke und Emilie sind, obwohl mich das überhaupt nicht interessiert. Mein Interesse gilt ausschließlich dem Badetuch und vor allem dem, was sich darunter verbergen mochte. Magdalena steht frontal zu mir. Ihre prallen Brüste kann ich erahnen, da die Ansätze leicht oberhalb des Badetuchs zu erkennen sind. Die Ausbuchtungen unter dem Frottee reizen mich ungemein. Unser Gast erklärt mir, dass meine Frau zum Einkaufen gefahren ist und Emilie mitgenommen hat. Ich nicke und danke der jungen Frau für diese Information, doch in Wahrheit ist es mir in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich betrachte den Körper der Austauschschülerin und versuche mir vorzustellen, wie dieser ohne Badetuch aussehen würde. Magdalena erklärt, dass sie das Bad nun freigeben würde. Sie greift nach dem Föhn und geht an mir vorbei in den Flur ...
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