1. Die Austauschschülerin


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hinaus. Ihr frisch gewaschenes Haar riecht aufregend und ich verfolge den betörenden Duft, als sie an mir vorbei zieht. Nachdem sie aus meinem Blickwinkel verschwunden ist, schließe ich die Badezimmertür und kann meine Gedanken an das halb nackte Mädchen nicht mehr los werden. Ich sehe an meinem Körper herunter und bemerke die Veränderung. Die Beule in meiner Unterhose ist deutlich zu erkennen. Der freizügige Anblick der 18-Jährigen hat mich erregt und je länger ich mir ihren Körper vorzustellen versuche, umso größer und härter wird mein Teil. Nachdem ich mich vollständig entkleidet habe und in die Duschkabine steige, ist mein Glied vollständig aufgerichtet. Ich lasse kaltes Wasser über mich laufen, weil ich hoffe, dass es mich auf andere Gedanken bringt und meine Erregung abflauen lässt. Tatsächlich hilft es und mein kleiner Freund nimmt nach einer Weile wieder die normale Größe an. Als ich aus dem Badezimmer komme, ein Handtuch um meine Hüften gelegt, begegne ich Wiebke, die vom Einkaufen zurück ist. Sie geht mit mir in unser Schlafzimmer und gibt mir zu verstehen, dass ich doch besser nicht so freizügig umherlaufen sollte, solange Magdalena sich in unserem Haus aufhält. Ich gebe ihr Recht und im nächsten Moment schließe ich die Tür des Schlafzimmers. Ich drehe den Schlüssel herum und gehe dann auf meine Frau zu. Ich umarme sie von hinten und fasse sie an ihren Brüsten, die ich unter ihrer Bluse ertasten kann. Sie wirkt erschrocken, weist mich aber nicht zurück. Als sie ...
    sich zu mir umdreht, lasse ich mein Handtuch fallen und ihr Blick fällt auf meine aufgerichtete Latte, die in ihre Richtung zeigt. Wiebke versteht sogleich, worauf ich es abgesehen habe und obwohl sie den Zeitpunkt unpassend findet, gibt sie nach und nur wenig später liegen wir beide nackt auf unserem Ehebett. Ich dringe ohne Vorspiel in sie ein und stoße feste zu. Wiebke genießt es und stöhnt so, wie ich es von ihr gewohnt bin. Ich schäme mich nicht, dass ich immer wieder an Magdalena denke, während ich meine Frau ficke. Ich schiebe meinen Schwanz in die Fotze meiner Ehefrau, stelle mir dabei aber das junge Mädchen mit den nassen Haaren vor, das in meinem Badezimmer stand, als ich es betreten habe. Schneller als üblich spritze ich ab und bleibe dann befriedigt auf Wiebke liegen. Den Rest des Abends bekomme ich Magdalena nicht mehr zu Gesicht, da sie ausgegangen ist. Ich verbringe also den Abend mit meiner Frau und meiner kleinen Tochter und warte auf die Rückkehr der jungen Schwedin. Die nächsten Tage muss ich immer wieder an Magdalena denken. Jedes Mal, wenn ich ihr über den Weg laufe, kommt in mir das Bild von ihr im Badezimmer hoch. Wie gerne würde ich sie wieder so leicht bekleidet zu sehen bekommen. Ich weiß, dass ich ihr nicht wirklich nahekommen werde, aber meine Fantasie geht ganz eindeutig in diese Richtung. Wie wäre es wohl, wenn ich den nackten Körper des Mädchens in Gänze zu Gesicht bekommen würde? Ich sehne mich danach, alle Stellen ihres nackten Körpers zu ...
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