1. Lust (Teil 3)


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Rückbank, haben ihre Schwänze entblößt, die stramm wie Soldaten zum Einsatz bereit stehen. Jonas greift in Philipps Gemächt und streichelt das fremde Teil. Philipp ist noch beim Oberschenkel des neuen Freundes, lässt sich Zeit, genießt beides. „Sollen wir hier kommen?“ „Wir kommen, wann und wo wir wollen. Möchtest du jetzt spritzen?“ „Bin geil genug.“ „Seh ich. Also?“ Jonas legt den Kopf in den Nacken, starrt glasig zur Decke, lässt sich melken. Philipp treibt es nicht zu weit, spürt den Punkt, an dem er immer wieder unterbricht, bevor es losgeht. Er ist ein Künstler, ein Fachmann in diesem Bereich. Jonas’ Brust hebt und senkt sich rhythmisch. Flauschiges Schamhaar. Der Kolben zuckt. Philipp weiß, wie empfindlich man da ist, und reizt den wunden Punkt bis zur Schmerzgrenze. Wortlos bettelt Jonas um Erlösung. Sein ganzes Leben hat nur noch einen einzigen Sinn: jetzt - bittebitte jetzt!! Aber Philipp hält inne, drückt den übersteifen Pimmel gegen die Rücklehne des Vordersitzes. Reibt die voll durchblutete Eichel gegen den Stoffbezug. Jonas quellen die Augen aus den Höhlen. Gleich explodiert er. Gleich ... Woran denkst du? An garnichts. Ich spritze, also bin ich. Das ist alles. „Dein Schleim klebt jetzt am Sitzpolster“, sagt Philipp lächelnd, während Jonas neben ihm hertrottet und immer noch einen ziemlich erschöpften Eindruck macht. „Das war das erste Mal, dass mir jemand einen abgerieben hat. Wie hat sich das für dich angefühlt?“ „Dein Schwanz lag gut in der Hand. Schön hart ...
    und kompromisslos. Hätte nicht viel gefehlt und ich hätte dir einen geblasen.“ „Warum hast du’s nicht gemacht?“ „Weil ich nicht schwul bin.“ „Ich auch nicht. Aber das heißt doch nicht, dass man keinen Schwanz blasen kann. Immerhin hast du mir auch gerade einen runtergeholt.“ „Dann kannst du es ja gleich mal ausprobieren. Ich hab nämlich immer noch eine Latte.“ „Ich soll dir die Nudel lutschen?“ Jonas klingt ein wenig erschrocken. „Und du schluckst meinen Saft. Wird dich schon nicht umbringen. Da vorne!“ Philipp zeigt auf das kleine Wäldchen, in das ein unbefestigter Weg führt. An den Stamm einer großen Buche gelehnt und die Jeans bis auf die Knöchel heruntergelassen sieht Philipp den vor ihm knienden Jonas zögern. Der entblößte Stängel ragt schräg in die Luft und zittert leicht vor Erregung. Fast demütig sieht der Junge zu Philipp auf. Es kribbelt im Schoß. Heute schon zweimal abgerotzt. Ist noch mehr drin. „Mach das Maul auf!“ Philipps Rute klopft gegen das Kinn des neuen Kumpels, schiebt sich Stück für Stück vor in die feuchte, warme Höhle, wo eine Zunge unsicher mit dem Schaft spielt. Weiter, weiter! Dann ein kräftiger Stoß und Jonas gurgelt. Noch ein Stoß. Und noch einer. Philipp ist außer sich - Ekstase. Er schließt die Augen und denkt an Luisa. An eine Luisa, die für alles offen ist. Knallroter Lippenstift an seinem Schwanz. Verschmiertes Make-up. Jonas verschluckt sich, hustet, spuckt die Hälfte aus. Egal. Philipp ist alles egal jetzt. Er pumpt den Rest von sich raus, ...