1. Lust (Teil 3)


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Teil 3: Neue Freunde Im Einstein-Gymnasium verstreicht die Zeit träge und unendlich langsam. Philipps Blick hat sich am Dekolleté der Referendarin festgesaugt, die dem desinteressierten Deutschkurs gerade mit ihrer nervig piepsigen Stimme etwas über Werthers Leiden erzählt. Wie die sich wohl anhört, wenn sie kommt? Griffige Möpse jedenfalls hat sie, gut gebräunt und glatt. Wie geschaffen für einen derben Tittenfick. In Philipps Schoß wölbt sich der Hosenstoff und schreit nach einer Hand. Nein, nicht hier und jetzt! Aber bald. Jetzt muss erstmal die Beule verschwinden, bevor es peinlich wird. Also Kopfrechnen (17 mal 324). Funktioniert. Philipp entschuldigt sich für einen Toilettengang; die Referendarin - wie heißt sie noch gleich? - ist kurz irritiert, nickt, doziert weiter. Kaum ist der Junge im Vorraum der Toilette, reißt er seinen Schwanz aus der Hose, lässt ihn wachsen, wachsen, wachsen ... Dann hört er aus letzten der fünf Kabinen schweres Atmen, Stöhnen. Philipp schlendert mit erigiertem Mast auf die vorletzte Kabine zu und schließt sich leise darin ein. Bisher ist er wohl unbemerkt geblieben. Irgendwer ist nebenan und rubbelt sich die Keule. Nicht schlecht. Das Keuchen wird stärker und schneller. Dann ein gepresstes, unterdrücktes „Uah“. Und wieder und wieder. Philipp wichst mit. Im gleichen Takt. Auch er muss jetzt keuchen. Er denkt an die Referendarin, stößt ihr seine Stange in die Kehle, fickt der röchelnden Schlampe das Hirn aus dem Schädel. Den Kopf reißt er ...
    an den Haaren gepackt vor und zurück. Er wird ihr das Gesicht verkleistern, sieht die Schminke zerlaufen. Nebenan werden die Töne gutturaler und fast schmerzlich klagend. Und dann hört er seinem anonymen Mitwichser beim schubweisen Abgang zu bis zum allerletzten Tropfen. Wie geil ist das! Und Philipp, einer plötzlichen Laune und Eingebung folgend, macht sich bemerkbar: stöhnt und krächzt hörbar seine Lust in den halligen Raum. Nebenan ist es plötzlich ganz still. Dann ein Gesicht über der unabgeschlossenen Kabinentrennwand. Das Gesicht macht große Augen, während Philipp schamlos weitermacht mit geübter, flinker Hand. Das Gesicht hat einen Namen: Jonas aus der Stufe unter Philipp. Flüchtig bekannt. Jetzt verbunden. Brüder im Geiste, im Fleische. „Spritz auf die Tür!“, sagt das Gesicht, befiehlt das Gesicht. „Geile Sau!“ Philipp gehorcht. Zitternd und krampfend schleudert er seine Sahne gegen das weiße Plastik - klatsch, klatsch, klatsch ... Die Putzfrauen sollen den Rest erledigen. An den Waschbecken schweigen sie sich zunächst an. Dann Jonas: „Bist du auch ständig geil?“ Philipp nickt grinsend: „Könnte fast schon wieder. Wann hast du heute Schluss?“ „Nach der Achten.“ „Ich warte auf dich unten am Kiosk. Okay?“ Jonas nickt. „Wo machen wir’s?“, fängt Jonas sofort an. „Kannst es kaum noch abwarten, was?!“ Philipps Worte klingen anerkennend. Er deutet auf die Bushaltestelle. In seinem Schoß pocht der Aal, will ausbrechen, will fressen. Sie fahren stadtauswärts, sitzen auf der ...
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