1. Giftige Blüten und ihr süßer Saft


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Verführung,

    Luft, die verbotene Lust und der süße Geruch vereinten sich und überrannten meine Sinne. Mit einem Lächeln auf den Lippen sackte ich immer tiefer und jeder Muskel in meinem Körper schien sich zu entspannen. Ich schloß meine Augen und in meiner Phantasie taten sich Türen auf, die ich mir selbst nie erlaubt hätte zu öffnen. Immer tiefer versank ich in den Gedanken und ohne es bewusst wahrzunehmen musste ich eingeschlafen sein. Als ich meine Augen wieder öffnete war ich mir noch weniger sicher in welcher Welt ich mich gerade befand. Ich spürte, dass längst nicht mehr alle Muskeln in meinem Körper entspannt waren. Meine Träume mussten doch einschlägig gewesen sein, denn meine Hose spannte sich im Schritt und von innen drückte mit ganzer Muskelkraft mein errigiertes Glied gegen den Stoff. Es war mittlerweile dunkel geworden und im Gewächshaus schien nur das dunkle Licht der Notbeleuchtung. Neben mir bewegte sich etwas und während ich im Kopf noch versuchte zu rekonstruieren wie ich dort hingekommen war erahnte ich die Umrisse die sich neben mir bewegten. Sah ich das richtig, dass Sophies nacktes Knie über meinem Bein lag?? Mein Blick wanderte abwärts ihren Unterschenkel entlang. Auf ihren nackten Schenkel folgte ihre Socke und dann ein dünner dunkler Stoff mit Spitze. Mein Gott! Sie saß nackt neben mir! Mein ohnehin schon geschwollener Schwanz bekam jetzt noch mehr Blutdruck zu spüren und ich fühlte wie es in meinen Eiern zu brodeln begann. Noch hatte sie vielleicht nicht ...
    bemerkt, daß ich wieder wach bin. Also blinzelte ich vorsichtig zur Seite und drehte meinen Kopf ganz langsam in ihre Richtung. Sie schien tatsächlich nocht nicht bemerkt zu haben, dass wir uns wieder in einer gemeinsamen Realität befanden. Neben mich gelehnt hatte Sophie ihre Hose ausgezogen und neben sich gelegt. Der Winkel war zu steil um unbemerkt ein Blick in ihr Lustzentrum zwischen den Beinen zu erhaschen. Ihr Oberteil war hochgezogen und eingezwängt in einen schwarzen BH sah ich ihre großzügigen Brüste. Ihre rechte Brust war etwas verrutscht sodass ein Teil ihrer Brustwarze zu erkennen war. Wow! Das hatte ich nicht zu träumen gewagt. In dem schwachen Licht hob sich die Brustwarze nur minimal ab, aber ihre Haut schimmerte samtig zart. Meine Wahrnehmung war immernoch von den Drogen geprägt und so brannte sich jedes kleine Detail auf meiner Netzhaut ein. Sophie war vollkommen mit sich selbst beschäftigt. Ihre linke Hand war in ihrem Schritt verschwunden und bewegte sich wie sanfte Wellen auf und ab. Mit ihrer rechten Hand knetete sie ihre Brust und kniff sie zusammen, dass zwischen ihren Fingern die rosige haut hervor quoll. Ich konnte deutlich ihren schweren Atem hören wie er ihren geöffneten Lippen entrann. Ihre Augen waren genießerisch geschlossen und die Augenbrauen dabei hochgezogen. Unter keinen Umständen wollte ich diese traumhafte Situation zerstören, aber wie konnte ich noch mehr von diesem Schauspiel sehen ohne sie zu verschrecken? Mit sanfter stimme flüsterte ich ...
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