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Guillaume der Pussyeater
Datum: 21.03.2018, Kategorien: Verführung,
zu überlegen. Es galt jetzt nachzusetzten: "Ich leck´ dir deine Pussy, dass du glaubst, du seist im Himmel." Er streckte seine lange Zunge heraus und gab Schmatzlaute von sich. Sie fing an zu kichern. "Komm, zieh die Hose aus!", sagte er im befehlenden Ton. "Aber...", sie blickte sich erneut um. "Keine Angst, es kommt schon niemand." Er wusste, er würde jeden Eindringling auf mehrere hundert Meter riechen. Dann half er ihr aus der Hose. Sie hatte eine hübsche teilrasierte Muschi über der ein schöner Haarkranz von der Farbe ihres Haupthaars feuerrot glühte. "Ich bin verschwitzt", erklärte sie verlegen. "Das macht überhaupt nichts." Dieser süsse Gerucht nach frischem Schweiss machte ihn noch wilder. Er kniete sich vor sie hin, packte eines ihrer Beine auf seine Schulter und begann mit gekonnten Zungenschlägen ihre nun nach Mandelholz und Nelken duftende Möse zu bearbeiten. Bald begann ihm ihr Saft aufs Gesicht zu tropfen und sie packte ihn stöhnend mit beiden Händen am Kopf. Dabei hatte er bisher nicht einmal ihre äusseren Schamlippen berührt, sondern lediglich ihren Venushügel und die Schenkel liebkost. Jetzt erst beschloss er in sie hineinzutauchen, blickte aber vorher zu ihr hoch, um von ihr noch einen letzten bittenden Gesichtsaudruck zu erhaschen. ´Gib´s mir bitte´, schien dieser zu sagen: ´Leck meine feuchte Grotte bis ich komme!" Er tat, wie ihm geheissen. Mit zwei Fingern einer Hand spreizte er ihre Schamlippen und begann mit dem dritten ihren Kitzler zu massieren. Mit ...