1. Meine Geschichte der O--Obst ist Gesund


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Kostüme sind zu sehen. Neben den bereits angesprochenen Uniformen sieht man römische Togen, arabische Kaftane und einige dunkelhäutige Männer sind in Kostümen gekommen, die auch gut ihre früheren Stammeskleidungen darstellen können. Die Frauen, soweit sie jetzt schon da sind, tragen ebenfalls sehr prunkvolle Kostüme. Auch hier überwiegt die römische Tunika und Toga, die diagonal geschnitten sind und so eine Brust freilassen. arabische Kostüme, die nur die untere Hälfte des Körpers bedecken, die Brüste bis zum Nabel sind vollkommen frei. Es sind griechische Kurtisanen dabei, die in Kleider daher gehen, die aus einzelnen dünnen Stoffnahmen gefertigt sind. Die Bahnen bewegen sich beim Gehen und zeigen die schlanke Beine der Trägerinnen und da die Stoffe fast ausnahmslos transparent gehalten sind, sieht man, dass doch recht häufig auf Unterwäsche ganz verzichtet wurde. Ein Reigen von teil- oder gar nicht verhüllten Brüsten und gegen das Licht gut erkennbaren Vulven ergießt sich in den Raum. Auch die Männer sind aufreizend gekleidet. Die Togen haben große Seitenschlitze, so dass von der Seite die Gemächte gut sichtbar sind. Die dunkelhäutigen Krieger tragen häufig nur einen Lendenschurz, der durch die Größe der Schwänze auch nicht allzu viel verhüllen kann. Hier und da stiehlt sich bereits eine Hand unter den Lendenschurz, oder fühlt schon einmal nach der Beschaffenheit der Mösen, wie es um die Produktion von Sekreten bestellt ist. Eine weitere Fanfare ertönt und jetzt kommt eine ...
    andere Gruppe von Personen in den Raum. Diesmal handelt es sich um Sklaven, wie deutlich an den Fesselungen zu sehen ist. Passend zu den Kostümen der Herren und Damen haben wir hier römische Sklavinnen, arabische Knechte und künftige Haremsdamen, griechische Lustknaben und Hetären. Eine Gruppe stellt offensichtlich frühe Christinnen dar und sie sind zusammen gebunden und harren ihres Schicksals, das sie in die Arena oder wohin auch immer führen wird. Ich eröffne den Abend mit ein paar Worten und gebe dann das Signal, dass sich die jeweiligen Gruppen auf die anderen Räume verteilen mögen. (Wir werden ihnen dann später noch Besuche abstatten, keine Angst, meine liebe Anna. Du bekommst ja ohnehin von der gesamten Geschichte nichts mit, außer dass du hören kannst, was da so geschieht. ) Den Zurückgebliebenen erkläre ich nun, dass ein Buffet für sie angerichtet worden ist. Ein Buffet der ganz besonderen Art. Ich entferne den Paravent, der dich bisher gegen die Blicke abgeschirmt hat und das Kunstwerk ist zu sehen. Ein riesiger Tisch, auf dem überreichlich Obst angeboten wird. Ich sage:“ So wie Eva im Paradies den Apfel reichte, so wollen wir auch heute uns von Eva verführen lassen. Nehmt euch, was euch dort geboten wird und verschmäht nichts. Es ist ein besonderer Leckerbissen, der heute kredenzt wird. Daraufhin trete ich zur Seite und die Horde stürzt sich auf den Tisch. Es handelt sich um 4 Männer und 2 Frauen, die sich als besondere Obstliebhaber outen. Es ist ein unwirkliches ...
«12...456...11»