1. Meine Geschichte der O--Obst ist Gesund


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    endenden Orgasmus bereiten werde und du wirst genauso bereitwillig alle deine Löcher öffnen, wenn ich das von dir verlange. Es ist dir egal, für wen ich dich aussuchen werde, du wirst ihm die große Lust schenken, die ich für ihn gedacht habe. Und du wirst ohne eigenen Willen dich unterwerfen lassen, wann immer ich das so will. Du denkst an die Stunden, die vor dir liegen und du fragst dich, was sie bringen werden. Was ist mit Britta geschehen? Sie ist manchmal noch sehr verletzlich und wirkt dann besonders schutzbedürftig. Du vermisst ihren Körper, der dir so große Wonnen geschenkt hat und du würdest sie hier gerne bei dir haben. Ein Gedanke geht durch deinen Kopf: „Was wäre, wenn dein Meister auch Britta in seine Ausbildung nehmen würde? Würde dich das glücklich machen, oder würdest du eifersüchtig werden auf die Zuwendung, die sie bekommen wird? Du träumst so vor dich hin und du genießt deine derzeitige Anonymität. Niemand kann sehen, wer sich unter dem Stillleben verbirgt, das von Cassandra so liebevoll angerichtet worden ist. Du bemerkst, dass die penisförmigen Stiele der Eiscreme, die in deiner Vulva stecken, augenscheinlich aus einem Material gefertigt sind, das bei Wärme sich ausdehnt. Warst du zunächst gut ausgefüllt, nachdem Cassandra mit ihrem Werk fertig war, spannen jetzt die Seiten deiner Vagina und du kannst dir vorstellen, dass deine Schamlippen diesem Druck weichen müssen. Sie werden nach außen gedrückt und geben den Blick frei auf deine inneren Teile. Es ...
    ist dir ein wenig wie beim Gynäkologen, wenn er seine Spreizwerkzeuge einsetzt, um besseren Blick und Zugriff zu deiner Gebärmutter zu haben. Diese Gedanken tragen nicht gerade dazu bei, dich ruhiger zu machen und du musst dich sehr beherrschen, nicht mit dem Po ein wenig zu wackeln. Nun, man hat dich sicher nicht ohne Vorbedacht so fixiert auf diesem Tisch, dass du dich kaum bewegen kannst. Zwei Seile laufen diagonal über und unter deinem Körper. Sie sind dünn, aber sie sind fest und sie verhindern, dass du dich aufrichten kannst und auch seitwärtige Bewegungen sind eigentlich nicht möglich. Dein Halsband ist in einer Vorrichtung im Tisch, auf dem du liegst befestigt und gibt dir keinen Spielraum. Deine Arme und Hände sind ebenfalls gebunden und mit den Handfesseln ebenfalls am Tisch befestigt. Das gleiche gilt für deine Beine, die weit gespreizt sind und Ober- und Unterschenkel, sowie die Füße sind fest gebunden. Du hörst Geräusche und du möchtest dich eigentlich weiter auf deine Träume konzentrieren. Du warst fast soweit, dir durch bloße Vorstellungskraft einen Orgasmus zu verschaffen. Du spürst, wie deine Säfte reichlich sprudeln und du ahnst, dass deine Stunde bald kommen wird, zu der du sie benötigen wirst, um einer unendlichen Abfolge von Schwänzen, Händen, Fingern und Zungen ungehinderten Einlass zu gewähren. Du bist bereit. Eine Fanfare ertönt und die Tore zum Saal öffnen sich. Mindestens 20 Personen betreten den großen und festlich geschmückten Raum. Phantasievolle ...
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