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Begutachtung
Datum: 20.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
eine Stellung wie an einem Andreaskreuz, nur in freier Natur. Mit einem kräftigen Lederkoppel schlägt ER mir jetzt über die Brust und meine Oberschenkel, es ist ein anderes Gefühl als mit der Peitsche, das Koppel zieht nicht so sehr, dafür ist der Schlag härter. Winseln, stöhnen oder um Gnade bitten bringt überhaupt nichts, deshalb versuche ich, die Schläge geduldig zu ertragen. Auch diese Bestrafung hat ihr Ende, erleichtert nehme ich zur Kenntnis, daß ER genug hat. ER nimmt mir die Gasmaske ab, es ist schön, wieder frei atmen zu können. SEIN Schwanz ist inzwischen zur vollen Größe ausgefahren und ER reibt immer wieder an ihm. Mit einem Seil fängt ER jetzt an, meinen Sack so abzubinden, daß er oberhalb der Oberschenkel liegt, das kann nichts Gutes bedeuten. Es ist zwar ein geiles Feeling, die Eier kräftig abgebunden zu bekommen, aber ich glaube, das ist erst der Anfang der nächsten Folter. „Maul auf“ herrscht ER mich an. Gehorsam öffne ich meinem Mund. Ich kriege zuerst einen alten Sportsocken von mir hineingesteckt und dann fixiert ER den Socken mit einem Lederknebel. Mein Schwanz wächst dabei wieder auf bedrohliche Größe …. Jetzt bindet ER einen langen Gürtel so um meine Hüfte, daß mein Schwanz dadurch platt auf meinen Bauch gedrückt wird. Und durch das Abbinden der Eier liegt der Sack jetzt frei. Ich ahne schreckliches. Hinter einem Baum holt ER einen dünnen Rohrstock hervor, angstvoll blicke ich ihn an. Ich bin von IHM ja schon oft gefoltert worden, aber die Schläge auf ...