1. Begutachtung


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Wenn ER mich auf diese Art so richtig ausgepowert hat, kommt erst der richtige Drill. ER will, daß ich jedesmal ein wenig mehr über meinen eigenen Schatten springe, d.h., daß ich jedesmal etwas mehr Leistung zeige, als beim letzten Mal. Ich erhalte den Befehl, mich nackt auszuziehen. Natürlich ist mein Schwanz nach diesem Sportdrill nicht mehr steif. ER mustert kurz meinen Schwanz sowie die Nadeln, die die Vorhaut zurückhalten. Dann muß ich mich bücken und er kontrolliert den Plugg im Arsch. Kurz rausziehen und schnell wieder reinschieben, daß muß ich drei bis vier Mal aushalten, ohne einen Laut von mir zu geben. Dabei sehe ich ab und zu SEINE steife Latte in seiner Metro-Tarn Hose, lechs …. Ich will SEINE Latte lecken …. Jetzt ist das Lauftraining dran, ich habe es befürchtet, daß schaffe ich nie! (Und das bedeutet immer eine heftige Strafe.) Ich muß die BW-Hose, Socken, Springerstiefel, T-Shirt und BW-Hemd anziehen. Im Winter ist das ja ganz angenehm, aber im Hochsommer komme ich bei dem Gedanken schon ins Schwitzen. Zusätzlich muß ich jetzt noch einen Rucksack auf den Rücken binden, der wiegt ca. 20kg! Ausgerüstet mit diesen Sachen gehen wir auf die „Piste“, so nennt ER ein ebenes Stück des Waldweges. Dort ist am Ende des Weges (ca. 150m entfernt) ein Bank. Auf Pfiff muß ich diese Strecke in Minimalzeit sprinten, aber mit der unangenehmen Einlage, daß ich am Ende des Weges 5 Liegestütz machen muß. Und dann wieder zurücksprinten! ER stoppt die Zeit und ich muß geringfügig ...
    schneller sein als beim letzten Mal. Sonst erhalte ich pro Sekunde Abweichung einen Strafpunkt. Danach muß ich meinen Oberkörper freimachen, aber den schweren Rucksack wieder aufsetzen. ER hat sich inzwischen auch sein T-Shirt ausgezogen, wahrscheinlich wird ER jetzt auch geil. Aber ich habe keine Zeit, darüber nachzudenken, ich muß jetzt die Strecke wieder sprinten. Da ich weniger Klamotten trage, erwartet ER, daß ich jetzt schneller bin, also hole ich aus meinen Beinen heraus, was in ihnen steckt. Wenn doch nur nicht diese lästigen Liegestütz am Ende wären ….Wenn ich dann wieder keuchend vor ihm stehe, sehe ich schon SEIN hämisches Grinsen, wenn ich wieder zu langsam war. Scheiße, das heißt Prügel und Folter. „Nackt ausziehen!“ heißt SEIN Kommando. Zitternd reiße ich meine Klamotten runter, aber wegen der Springerstiefel dauert es doch ein wenig. Ich habe dazu genau 60 Sekunden Zeit. ER reibt sich derweil genüßlich SEINE deutlich sichtbare Beule in der Army-Hose, ach, wenn ich doch nur dürfte …. Jetzt noch schnell in der verbliebenen Restzeit den Schwanz hochwichsen, ganz gelingt es leider nicht, dann Beine grätschen und Hände hinter dem Kopf verschränken. So, geschafft! ER mustert mich genüßlich von allen Seiten, während ich Zeit habe, allmählich wieder zu Puste zu kommen. „Kurze Sporthose anziehen, Sportschuhe anziehen, Rucksack aufsetzen!“, so lautet SEIN nächstes Kommando. Ich fliege förmlich in die Sportklamotten und reiße mir den Rucks ack über den Rücken. So, bereit! ...
«12...456...»