1. 2: Mein Kumpel Klaus


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    genoss… SEINE Stute machte das was in seinen Gedanken schon lange unerfüllt geblieben war. Ohne zu murren, ohne zu klagen, schluckte sie brav seinen Saft und machte was ihm einfiel. Dann fiel ihm mein immer noch harter Schwanz auf und er hatte dann wohl ein schlechtes Gewissen… er umfasste ihn und begann ihn mit hartem Griff zu wichsen. Lang dauerte das nicht, dann brüllte ich regelrecht auf und spritzte eine gigantische Ladung auf seinen Körper. Er sah es zufrieden an… ich hatte bis an sein Kinn gespritzt und er tunkte den Finger in die Sahne um dann zu probieren „Hätte es nicht für möglich gehalten, dass Sperma so geil schmeckt… ich weiß nicht was die Frauen da immer zu meckern haben“ er nahm etwas mehr und schleckte es herunter. Dann nahm er etwas mehr und hielt es mir hin… genüsslich saugte ich es von seinen Fingern. Er nahm einen großen Klecks und sammelte den mit den Fingern auf… er schob ihn wieder in meinen Mund und zog mich dann zu sich um mich mit meiner Sahne im Mund zu küssen… seine Zunge suchte den Schleim und wir spielten damit mit unseren Zungen. Ich wurde nun wieder aktiv und leckte es selber von seinem Körper… und jedes Mal wollte er einen Spermakuss. Ich arbeitete mich tiefer… zu dem was eben noch eine prachtvolle Latte war. Er beobachtete mich und zögerte… aber nur ganz kurz, dann wollte er mich wieder bei sich haben, ich hatte eine riesen Portion im Mund und er Küsste mich wieder. Er schien gar nicht genug zu bekommen von diesen Fotzensaftküssen. Er ...
    drückte mich nun auf das Sofa und kam über mich um mich mit heißen Küssen zu pflastern. Ich lag da auf dem Rücken wie eine richtige Stute, die Beine weit gespreizt bereit für meinen Lover. Er schob mir wieder seine Finger in den Arsch… fickte mich ein wenig setzte sofort mit seinen Hammerküssen nach. Es war zu spüren, dass es ihn grenzenlos geil machte. Er küsste mich… griff mich überall ab… fickte mich mit seinen Fingern in den Arsch. Ich war völlig überrascht als ich merkte dass sein Schwanz bereits wieder hart stand. Meine Güte was für ein potenter Hengst. Nach einigen Momenten, kniete er sich über mich, lies mich seinen Schwanz lecken und dann musste ich ihn mit der Hand wieder zum Spritzen bringen. Erneut ging die Ladung in mein Gesicht und er genoss es mit jeder Faser seines Körpers.Er stöhnte und ließ sich über mich sinken… er erdrückte mich fast. Nach einigen Minuten stand er wieder auf… ich blieb liegen… und sah zu ihm hoch… er genoss es… das sah man seinem Gesicht an… es gefiel ihm, die Macht über dieses Schwanzmädchen „Ablecken!“ befahl er mir und ich machte mich sofort eifrig daran. Ich schleckte und schmatzte… genoss den Saft. Er schaute mich zufrieden an. „ich werde jetzt duschen, du kleine geile Sau… ich werde dich ab jetzt Michaela nennen! Wenn ich geduscht hab, will ich dich hier nicht mehr sehen… ist das Klar! Ich will dann noch einen Moment mit Marc reden und da störst du Fotze!“ Ich nickte demütig. Er verschwand im Bad und ich machte erst mal die Sauerrei weg. ...
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