1. 2: Mein Kumpel Klaus


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Schmerz war heftig und ich musste bedauernd abbrechen. Um diesen Pfahl in mein Loch zu bekommen müsste ich sicher noch verdammt viel üben. Ich schaute ihn traurig an „Der passt nicht, dieser Riesenschwanz ist einfach zu groß!“. Er zuckte mit der Schulter und zog mich zu sich um wieder wilde Küsse mit mir zu tauschen „macht nichts, irgendwann wird er schon reinpassen!“. Ich blieb auf seinem Schoß und rieb meinen Schwanz an seinem, ritt ihn so ein bisschen während wir uns weiter küssten. Er genoss es und langsam glitt ich wieder tiefer, dabei küsste ich jede Stelle seines Körpers. Er rutschte wieder etwas tiefer und sein Arsch lag auf der Kante des Sofas… breit machte er die Beine auseinander. Sein Unterleib war noch nass von meinem Speichel und ich entschloss mich seine Rosette zu lecken. Meine Zunge züngelte über das Loch, was einen typisch scharfen Geschmack hatte. Ich legte meine Lippen daraus und versuchte meine Zunge tiefer rein zu schieben. Er genoss es und wichste sich dabei seinen dicken Ständer. Er stöhnte leise und lustvoll. Und das wurde lauter als ich anfing an dem Loch zu saugen. „Hmmm ist das geil… schieb mal den Plug rein, will wissen wie das ist“ meinte er. Ich nahm gehorsam den Plug der eben noch in meiner Fotze gesteckt hatte und schob sie mir in den Mund um sie schön sauber zu lecken. Er beobachtete mich genau und seine Hand am Schwanz wurde noch schneller. Dann nahm ich den Prostata Plug und drückte ihn gegen das weich geschleckte Arschloch. Er flutsche ...
    direkt rein und er quittierte das mit einem lauten Aufstöhnen. „Oh verdammt ist das geil!“ stöhnte er und ich spielte ein bisschen mit dem Plug… sein ganzer Unterleib bebte und bewegte sich, als wenn er gefickt würde. Plötzlich richtete er sich auf, zielte mit seinem Rohr auf mein Gesicht und raunte „Mund auf!“. Ich gehorchte brav und öffnete meinen Mund weit. Ich wichste nun auch meinen Schwanz, aber nur vorsichtig… ich erwartete die heiße Sahne. Er stöhnte nun ohne Pause und wichste sich schnell und hart. Dann war es soweit, mit einem leisen Aufbrüllen schoss sein Saft in meine Richtung. Der erste Schwall traf meinen Mund fast punktgenau, füllte meinen Mundraum bestimmt zur Hälfte. Der nächste Schwall traf meine Stirn und fast mein Auge. Der dritte landete irgendwie überall in meinem Gesicht. ER beobachtete mich genau und drückte die letzten Spritzer in meinen Mund. „Schluck!“ sagte er und wieder gehorchte ich. Mit seinem immer noch halb steifen Schwanz verteilte er sein Sperma genüsslich in meinem Gesicht um ihn mir dann zum Saugen in den Mund zu schieben. So stand er nun vor mir, etwas breitbeinig, die Hände in den Hüften, während sein Schwanzmädchen seinen schlaffer werdenden Pimmel sauber schleckte. Sein Ständer wurde nun weich und rutschte aus meiner Mundfotze. Das Gefühl.. dieses Glitschige war gigantisch. ER ließ sich auf das Sofa fallen und sah zu wie ich mit meinen Fingern das Sperma von meinem Gesicht nahm um es in meinen Mund zu schieben. Man sah ihm an das er es ...
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