1. Böses Mädchen


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: BDSM,

    durchstrecken, um etwas besser atmen zu können. Doch dies nützte nur kurz etwas. Mit kräftigem Schwung drehte er sie auf den Rücken. Die seidene Schlinge um ihren Hals zog sich zusammen, und sie musste kurz Husten. „Du warst ein böses Mädchen", klang seine ernste Stimme. „Nein, Meister", keuchte sie. Seine Hand griff zwischen ihre Beine. Er riss ihr das Tuch von der Hüfte. Janas Augen tränten. Seine Finger berührten die feuchte Stelle auf dem dünnen schwarzen Stoff zwischen Janas Beinen. „Und was ist das? Dies ist kein Schweiß", stellte er fest. Jana wusste nun, dass er sie auf der Liege beobachtet hatte. „Du hast es dir gemacht. Du weißt, was ich von dir verlangt habe." Seine Finger drückten durch den Stoff in ihre immer noch feuchte Spalte. Jene Spalte durch die sie noch vor wenigen Minuten ihre zarten Finger geführt hatte, um sich selbst Lust zu bereiten. Auch jetzt bereitete es ihr Lust, doch gleichzeitig dämpfte der latente Mangel an Sauerstoff ihre Sinne. Unwirkliche Taubheit breitete sich in ihr aus. „Du weißt was ich von dir verlangt habe?", seine Stimme dröhnte ernst, fast bedrohlich. Doch sie empfand nur Lust. Sie wollte sich den Fingern ihres Meisters hingeben. Sie wollte, dass er sie nahm. Sie rang nach Luft. „Ja, Meister." „Aber?" „Ich habe es nicht mehr ausgehalten. Ich wollte euch in mir spüren. Ich habe nur an euch gedacht", stöhnte sie. Die Schlinge um ihren Hals zog sich immer weiter zusammen, als sie versuchte ihn anzublicken. So gab sie den Versuch auf. ...
    Den Kopf nach hinten geworfen wand sie sich unter seiner Berührung. Sie spürte seine Finger, die ihre Vulva massierten, und auch die Hand, die fast zärtlich ihre Brust ertastete. Trotz der unbequemen Lage wurde ihr Verlangen immer stärker. Er war wieder da. Er war da um sie zu nehmen. Er war ihr Gebieter. Der Mann, der mit ihr alles machen durfte. Ihr Meister. Sie wollte es so. Adrenalin wurde durch ihren Körper gepumpt, wenn er sie so nahm. Sie fühlte seine Hand, wie sie über ihren Bauch glitt. Sie wollte, dass er sie endlich nahm. Der Sauerstoffmangel dämpfte ihre Sinne immer mehr. Ihr Atem war flach und schnell. „Du warst ein böses Mädchen. Und du weißt was mit bösen Mädchen passiert?", sagte er eindringlich. Seine Stimme drang kaum in ihren Kopf durch. Sie stöhnte nur: „Ja." Er riss Jana wieder auf den Bauch. Nur wenige Augenblicke mehr, und sie wäre gekommen. Doch stattdessen spürte sie auf einmal, wie sich ein Tuch um ihre Augen legte. Er nahm ihr das Augenlicht. Was hatte er wohl vor? Sie spürte wie er ihre Handfesseln. Blut kehrte in die zusammengeschnürten Gelenke. Das Atmen viel ihr wieder leicht. Aber sie wusste, dass dies nur von kurzer Dauer sein würde. Er hatte etwas vor. Jana kannte ihren Meister. Würde er sie wieder Anal nehmen? Davor hatte sie am meisten Angst. Das Gefühl seinen Schwanz oder etwas anderes in ihrem Anus zu haben war zwar geil, doch diese Geilheit erlebte sie immer nur zusammen mit grausamen Schmerzen. Er griff wieder nach einer Hand und zog sie ...