1. Böses Mädchen


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Die Sonne war im Westen verschwunden, doch die Hitze des Sommers war geblieben. Jana rekelte sich auf ihrer Liege. Ihr schwarzer Bikini war das einzige Stück Stoff auf ihrem gebräunten Körper. Sie hatte den Nachmittag am Strand verbracht. Der Gedanke an die hübschen gebräunten Kerle in ihren engen Badehosen machte sie auch jetzt noch heiß. Sie dachte an die makellosen Bauchmuskeln und die vielversprechenden Beulen etwas weiter unten. Sanft glitt Janas Hand zwischen ihre Schenkel. Die Berührung tat ihr gut. Ein Kribbeln nistete sich langsam in ihrem Unterleib ein. Wie lange hatte sie schon keinen Sex mehr? Einige Tage, nein sogar Wochen. Wochen, in denen sie alleine ihrem Ferienhaus gewesen war. Ihre Hand berührte zärtlich den kleinen Hügel, der sich unter dem schwarzen Stoff abzeichnete. Jana bemerkte nicht den mächtigen Schatten eines Mannes, der sich hinter Balkontür verbarg und sie beobachtete. Die Luft war immer noch schwülwarm, als sie sich von der Sonnenliege erhob. Im Westen waren am Himmel rötliche Schleier zu sehen. Jana griff nach dem dünnen Seidentuch, welches sie über die Liege geworfen hatte, und band es sich um die Hüfte. Sie ging zurück in ihr kleines Ferienhäuschen. Als sie durch die Balkontür das Wohnzimmer betrat, umfing sie erst einmal Dunkelheit. Nur eine Lichtquelle bot ein wenig rötliches Licht. Jana blickte erstaunt in Richtung des offenen Kamins, in dem ein kleines Feuer brannte. Sie hatte ihn nicht angezündet. Vor ihm lag eine Rose am Boden. Sie ...
    war schwarz. Jana begriff, doch es war zu spät, als dass sie noch reagieren konnte. Sie spürte, wie sich ein Tuch um ihren Hals legte. Sie hatte den Mann hinter ihr bis dahin nicht bemerkt. Doch nun zog er das seidene Tuch um ihren Hals umbarmherzig zu. Augenblicklich blieb ihr die Luft weg. Hilflos ruderte die junge Frau mit ihren Händen durch die Luft. Der Mann ließ ihr keine Chance zu einer Gegenwehr. Mit der Hand, welche die Schlinge um ihren Hals hielt, drückte er sie nach vorn in Richtung des Wohnzimmertisches. Jana wollte sich an der Tischkante anstützen, doch der Mann griff nach ihrer Hand und verdrehte sie schmerzhaft auf den Rücken. Ein erstickender Schrei entwich Janas Kehle. Panik stieg in ihr auf. Dann spürte sie, wie der Druck um ihren Hals etwas nachließ. Im selben Moment griff der Mann nach ihrer noch freien Hand und verdrehte auch diese hinter ihren Rücken. Keuchend rang Jana nach Luft. Der Mann ließ ihr keine Chance, mehr zu tun. Er drückte sie nun mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Sie spürte, wie er sich an ihren Händen zu schaffen machte. Ein Tuch, ähnlich dem um ihren Hals, wurde nun benutzt, um ihre Hände auf den Rücken zu binden. Sie wehrte sich nicht mehr. Nun griff er erneut nach der Schlinge um ihren Hals und verband sie mit den Handfesseln. Der Druck um ihren Hals nahm wieder zu, als er die Verbindung strafte. Jana würgte sich nun selbst immer stärker, wenn sie versuchte die unangenehme Haltung ihrer Hände zu verändern. Sie musste ihren Hals ...
«1234»