1. Königin der Leidenschaft


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Verführung,

    leicht dominante Touch dieses Spieles der Sinnlichkeit ließ meine Phantasie in bislang unbekannte Di- mensionen der Erotik entgleiten. Ich kostete ihren Liebessaft, der besser schmeckte als der edelste Cham- pagner. Immer wieder tauchte für Sekundenbruchteile ein Vergleich mit Elke auf, diese krankhaft eifersüchtige Ziege hatte nicht die geringste Chance ge- gen diese Königin der Leidenschaft und Ekstase. Längst hatte ich - obwohl wir uns noch beim Vorspiel befanden - jegliches Gefühl von Raum und Zeit verloren. "Zum Ficken ist es mir hier zu unbequem. Trägst du mich nach oben ins Schlafzimmer?" "Natürlich!", sagte ich, nahm die bis auf ihre Strumpfhose nackte Frau auf meine starken Arme und trug sie nach oben. Unterwegs verlor sie ihre beiden Pumps, ich blickte auf ihre von der Shadow-Toe der Strumpfhose perfekt umsponnenen Zehen mit den nicht lackierten Nägeln. "Dir gefällt, was du siehst, nicht?" "Ja." "Ich hab aber jetzt auf was anderes Lust. Trag mich nach oben und leg mich aufs Bett, mir läuft vor Geilheit gleich die Muschi über!" Wir erreichten das Schlafzimmer, und wie einen kostbaren Schatz legte ich Petra auf die mit apricotfarbener Seidenbettwäsche bezogene Liege- wiese. "Leg dich auf mich und küss mich!", verlangte sie, und während ich ihrem Wunsch nachkam und sich unsere Zungen in einem Bad der Sinnlichkeit verloren, schnappte sie sich meinen Schwanz und drückte die nackte und mächtig feuchte Eichel an den Zwickel ihrer Strumpfhose. ...
    "Aaaaahhhhh.......uuuuuuuuhhhhh....aaaahhhhhh....Gott, das ist Wahn- sinn, Petra, du....aaaahhhhh......" "Jetzt sag bloß, das hat die Elke nicht mir dir gemacht, wo du doch so ein großer Strumpffan bist?" "Nein, ehrlich nicht!" "Scheint einfach keinen Stil zu haben, die Ziege", meinte Petra ohne in ihrer Tätigkeit innezuhalten. Mein Gott, wie lange wollte mich dieses Teufelsweib denn noch foltern, ich wurde schier wahnsinnig vor Lust, das Verlangen nach ihrer Muschi steigerte sich zu einem wahren Orkan und wurde zu einer unvorstellba- ren Quälerei. Inzwischen war ich tiefer gegangen und widmete mich ihren herrlichen Brüsten. Nacheinander umkreiste meine Zunge ihre Brustwarzen, die sich mir längst in bettelnder Sehnsucht entgegenreckten. Zentimeterweise arbeitete ich mich weiter nach unten, erreichte jetzt ihren flachen Bauch und machte aus ihm wie auch schon aus ihren Brüsten einen regelrechten "Blumenteppich". "Knie dich neben mich aufs Bett!" Innerlich widerstrebte mir zwar diese erneute Hinhalterei, doch ich fügte mich widerspruchslos, natürlich wollte ich den Zauber und die Magie die- ses Spieles der Sinnlichkeit nicht zerstören. "Streichle dich und wichs dabei deinen Schwanz! Führ mir was vor, ich will was sehen!" Mit einer Hand streichelte ich meinen Oberkörper, während die andere meinen Schwanz bearbeitete. "Vergiss die Eier nicht....die Vorhaut etwas straffer nach hinten und die Hoden kräftiger kneten....ja, genau so will ich es!" Während ich Petra sozusagen eine private "Liveshow" bot, kroch ihre ...
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