1. Verboten, süß-sauer und gesalzen!


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    China-Mann. Nummer 34, Schweinfleisch, süß-sauer. Das ist verboten, so verboten, das es unheimlich lustvoll ist. Das ist Porno-Essen. Mir schmeckt es sooo gut. Jedenfalls so lange, bis Cem zur Tür rein kommt. Cem war in meiner Schulklasse, musste dann aber die Schule verlassen, weil er öfter in der Mädchentoilette erwischt wurde. Einer der Klügsten ist er nicht. Ich versuche mich hinter der Speisekarte zu verstecken, aber er hat uns schon entdeckt. &#034He, Bitches, was macht ihr denn hier?&#034 &#034Essen, du Idiot, was sonst? Wie sieht aus denn sonst aus? Ziegenmelken? Affendressieren?&#034, sage ich, in der Hoffnung, dass er weitergeht. Aber nein, er setzt sich genau zwischen uns. Fängt mit Smalltalk an. Wir versuchen, das abzublocken. Irgendwie haben wir aber den falschen Ton erwischt, irgendwie hat das Gespräch eine Richtung angenommen, die ihn dazu bringt, die Speisekarte auf den Tisch zu stellen und unter ihrem Sichtschutz seinen Schwanz heraus zu holen. Meine Güte, Cem ist eigentlich das, was man einen Springingerl, einen Spargeltarzan nennt. Gleich alt wie ich, ganz dünn. Für mich ein Nicht-Mann. Absolut unattraktiv als Mann. Aber was für einen dicken Schwanz er hat. Fast so dick wie mein Unterarm, ragt er aus seiner Hose raus, schaut keck über die Tischkannte. Das sieht verboten geil aus. Dicke Eichel, glänzend vor Freude. Ich schiebe den Löffel an die Tischkante, bis er 'runter fällt. Dann beuge ich mich vor, tauche unter den Tisch, tue so, als wolle ich ihn ...
    aufheben, greife aber dabei an seine heraushängenden, strammen Hoden, lecke mích an seinem Schwanz hoch, zieh ihn runter, umfahr mit meiner Zunge seine Eichel. Dann richte ich mich wieder auf. Yildiz guckt mich erwartungsvoll an. &#034It tastes like a salty dog&#034, sage ich ihr in Englisch, wohl wissend, dass Cem dieser Sprache nicht mächtig ist. Sie kichert und flüstert mir einige Worte ins Ohr, &#034He, Schlampen, redet nicht Russisch mit mir!&#034 &#034Hä?&#034 &#034Ja, du geiles Stück, mach weiter!&#034 Irgendwie hat er mich auf den Geschmack gebracht. Aber der sitzt nun in meinem Fingerspitzen. Beschnittene Schwänze sind schlecht zu wixen. Keine Vorhaut zum Hin- und Herschieben. Auch so kann man Männern das Wixen abgewöhnen. Vorhaut weg, rosa Elefanten im Hirn und ständig notgeil. Ich tauche meine Finger in die Sauce von Nummer 34. Süß-sauer, pikant nachgewürzt mit irgendeinem roten Zeug. Yildiz guckt mich mit einem unterdrückten Lachen an und bestellt die Rechnung. Meine in Sauce getauchten Finger umkreisen seine Eichel, mal drückend, mal sanft. Süß-sauer halt. Und dann, mit einem unterdrückten Stöhnen, kommt er, weiße Spritzer schießen auf, treffen die Speisekarte, tropfen perlend ab auf seine Peking-Ente. &#034Nachwürzen musst du nicht mehr!&#034, lacht Yildiz. Cem ist in sich zusammen gesunken und atmet schwer. &#034Der Herr zahlt&#034, sagt Yildiz, als der Ober die Rechnung präsentiert.. Cem kommt langsam zu sich. Wahrscheinlich merkt er jetzt auch so langsam die ...