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Verboten, süß-sauer und gesalzen!
Datum: 19.03.2018, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Sage "Verboten" und dein ganzes Denken und Wollen dreht sich nur darum, die verbotene Frucht zu bekommen. Sag "Denk nicht an den "Rosa Elefanten" und du wirst überall rosa Elefanten sehen. Und so sitze ich nun in der Wohnung von meiner Freundin Yildiz, habe ihre Blumen gegossen, ihr einen Erdbeerkuchen gebacken und warte auf sie. Sie war eine Woche in London, und ich warte vor ihrem Computer und schaue mir an, was sie zuletzt geguckt hat. Natürlich Pornos. So kenne ich meine Freundin der Verderbtheit. Was sie sich nicht alles angeschaut hat. Arsch frisst Faust, Fotze frisst Faust. Wie ist sie denn drauf? Gangbang! Oh ja. Riesenschwänze. Frauen, angewichst in der U-Bahn. Ja, ausgepeitschte Mädchen. Abgefickte Huren.Irgendwie alles geil. Ganz mein Geschmack. Aber total verboten, natürlich. Ich beginne, mich anzufassen, meine Schamlippen zu massieren. Plötzlich höre ich, wie sich ein Schlüssel in der Tür dreht. Ich springe auf - und da ist sie auch schon! Meine Freundin! Sie schiebt ihren Koffer rein, wir liegen uns auch schon in den Armen, küssen und herzen uns. Wie schön! Sie ist wieder da! "ich habe dich so vermisst!" "Ich dich auch!" Sie schmeißt mich auf ihr Bett, wir lachen vor Freude. Dann schnuppert sie, hebt die Nase. "Mhhh, du solltest mal lüften. Ah, halt, den Duft kenne ich. So süß-sauer. Aishe, was hast du gemacht?" Sie schaut mich mit blitzenden Augen an, liest in meinem Gesicht. Ich kann sie nicht direkt angucken, ... doch sie redet schon weiter. "Aishe, den Geruch kenne ich. Das ist der Duft meiner Lieblingsmuschi. Das riecht nach dir! Was hast du gemacht?" Als Antwort lache ich, fast schuldbewusst.. Yildiz, die Mutter des Verstehens, lacht auch, als ich ihr zeige, was ich auf dem PC gesehen habe. Schnell fährt sie mir mit der Hand unter den Rock, schiebt den Slip beiseite und greift mir an die Schamlippen. Oh je, das tut gut, ihre kalten Finger auf meinem Venushügel, zwischen meinen erhitzten Schamlippen. Ich stöhne auf. Plötzlich hält sie inne. "Bleib so liegen, Aishe!" Sie steht auf, rennt ins Badezimmer und kommt mit einem Handspiegel zurück. "Halt mal!" Sie drückt mir den Spiegel so in die Hand, dass ich meine rosa Lippen sehen kann. Dann nimmt sie sie in die Hände. "Schau genau hin!" Sie beginnt, sie zu ziehen und zu dehnen. Und dann sieht es so aus, als wären sie mein Mund. Und der Mund beginnt zu sprechen. "Hallo Aishe!" Yildiz ist eine begabte Synchronsprecherin. "Hallo Aishe, ich habe Hunger", sagt sie mit verstellter Stimme, meine Schamlippen hin und herziehend. "Lass uns Essen gehen! Ich habe einen langen Flug hinter mir und brauche dringend 'was mit Geschmack. Und weißt du, woran mich deine Schamlippen erinnern? An Schweinefleisch-Stückchen, süß-sauer! Lass'uns zum China-Mann gehen.Nummer 34!" Sie gibt sich mit meinen Schamlippen gleich eine Antwort. "Super, das machen wir!" Dreißig Minuten später sitzen wir beim ...