1. Samuel 01


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sein erster Strahl von ihm wobei das heiße Kribbeln und Zucken abrupt aufhörte. Er grinst verkrampft. Hitze stieg ihm in den Kopf "Das Zimmer ist ......... große Klasse". Krampfhaft versucht er das Rucken seines Körpers zu verbergen. Gerade als der Strahl abebbte setzte erneutes heftiges Kribbeln und Zucken ein. Samuel muß stöhnen und erstickt es in einem Husten. Ein zweiter Strahl baute sich auf. Erst langsam fließend dann immer kräftiger werdend. -- Scheiße was ist nur los, daß ich's nicht einhalten kann. Mist mist, was ist bloß los. Was sag' ich nur wenn sie's bemerkt! -- So entleerte er sich. Anhaltend und gewaltig floß es aus ihm heraus, ebbte langsam ab. Die Mutter sah seine Rötung, schien einen schlechten Augenblick getroffen zu haben und verabschiedete sich. "Gute Nacht mein Schatz!" Sie ahnte nicht was wirklich unter Samuels Bettdecke stattfand. -- Schnell abwischen -- war sein erster Gedanke, nach dem das Flurlicht gelöscht wurde. Doch was er vor sich sah, als er die Decke wieder zurück schlug, verlangte nach mehr. Verlangte nach neuer Bettwäsche. -- Am besten im Bad auswaschen und in'n Trockner rein. Gut das Mutti mir so was in'n Schrank gelegt hat. -- Als er sich aufrichtet zitterten seine Beine. Ihm war etwas schwindelig. Sein Glied baumelte schwer und immer noch zuckend einige Tropfen verlierend zwischen den Beinen als er die Wäsche wechselte. Bettdecke und Laken wiesen große Flecken auf. Doch Pinkel konnte das nicht sein. Es war nicht dünnflüssig wie Wasser, ...
    hatte auch nicht den Geruch. Weißliche, wie geronnene Milch anmutende lange Schlieren waren zu sehen. Breit, schleimig und nur zum Teil aufgesogen. Es mußte irgend wie vom Anfassen gekommen sein. -- Mann, war das schön, hoffentlich merkt Mutti nichts. -- Nach dem alles, so gut es ging vertuscht worden war, geht er wieder zu Bett. Samuel hätte sich am liebsten gleich noch einmal angefaßt, hält sich aber zurück und entwickelt statt dessen eine Strategie um solchem Mißgeschick vorzubeugen. Darüber hinaus schläft er ,mit schwerem, immer noch nachzuckendem Glied ein. Bis auf ein paar stumme freundliche Blicke seiner Mutter wurde Gott sei dank nichts von der letzten Nacht erörtert. Es wäre ihm zum vergehen peinlich gewesen. Der Schultag lief wie gewöhnlich ab. Bis auf eine Mathearbeit nichts Besonderes. Doch alles war irgendwie anders. Er hatte so ein freies unbeschwertes Gefühl in sich so als hätte er sich verliebt. Verliebt in etwas um das er sich keine Gedanken machen mußte so wie bei Monika, mit der er gerne gegangen wäre, die ihn aber verschmähte. Er war verliebt, verliebt in sich selbst. In den folgenden Wochen genoß er seine Freiheit. Lud Wolfgang zu sich ein. Baute, programmierte, probierte, hörte Musik und tanzte. Sein Mathelehrer, der sein Hobby sehr befürwortete und sich mit ihm auseinandersetzte, hatte ihn auch schon mal besucht. Natürlich frönte Samuel auch seiner neuen Leidenschaft. Nur eben kundiger und besser vorbereitet. Aus dem Biologieunterricht wußte er nun daß ...