1. Samuel 01


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ändern. Es blieb ihm nichts weiter übrig als sich mit dieser Tatsache, seiner Häßlichkeit, abzufinden. Er liegt wach und in Träumen von Bevorstehendem gleitet seine Hand, wie jede Nacht in seine Unterhose. Sicherlich wäre er dabei wie immer eingeschlafen. Doch dieses mal war es anders. Diese Gefühle waren wesentlich intensiver als sonst und das warme schwere auf seinem Bauch war auch nicht mehr zu spüren. Er hatte viel mehr das Gefühl als hebe ihm jemand die Decke etwas an. Da er nun alleine war, ungestört, schlägt er die Decke ganz zurück um nachzusehen und erschreckt bei dem Anblick der sich ihm bietet. Vor seinen Augen stand etwas was sich mit nichts vergleichen ließ. Natürlich hatte er sich schon oft gestreichelt. Natürlich hatte er bemerkt wie er dabei dick und schwer wurde. Doch jetzt war es anders. Erschrocken liegt er da und starrt auf seinen riesigen Schnipel. -- Das kann doch nicht sein. Wie kann das nur so groß werden. -- Er hatte dabei keine Schmerzen wie sonst in der Enge seiner Hose bis auf ein kleines Ziehen in seiner, in zwischen schon glänzenden, Eichel daß sich irgend wo tief nach unten hinzog. In seinem ungestörten Dasein, getrieben von etwas unerklärlichen, fast er sich erneut an. Ganz sanft am Ansatz dieses Dinges. Er wußte nicht mehr ob er es noch Schnipel nennen konnte. Er wollte mehr von diesem Gefühl, mehr von dieser Lust. Und so beginnt er sein, zum platzen geschwollenes, Glied sanft zu reiben. Was dann geschah konnte er nicht mehr beschreiben, ...
    merkte nur das diese Gefühle eine immer kräftiger werdende Massage forderten und ein neuartiges Ziehen in seinen Lenden hervor riefen. Seine Gedanken drehten sich um alles andere als einschlafen. In dieser gewaltigen Lust stellte er sich Mädchenbrüste vor. Nicht so zarte wie er gesehen hat sondern mächtige, wie sie auf manchen Zeitschriften zu sehen waren, und anschwellende, immer noch größer werdende. Gerade so wie das was er vor sich sah. Sein Ding in abartigen Proportionen. Die Eichel mit einer in zwischen blauroten Färbung und einem gelatine artigen Tropfen an der Öffnung. Es war als würde er an einem Ast reiben. Mit gepreßtem Atem starrt er auf seine riesige Eichel. Das Ziehen in den Lenden war inzwischen unerträglich geworden und verlangte nach einer noch heftigeren Massage. Immer mehr kribblige Schauer krochen über seinen Körper bis nach unten, dort wo es immer heftiger spannte und zuckte. Es mußte ein Fieber sein, dessen er sich nicht entziehen konnte. Wilde Kreise tanzten vor seinen Augen. Sein ganzer Körper spannte sich bis ins unendliche. Er mochte sterben. Ihm war alles egal so schön war es in jenem Moment als der Flur plötzlich erleuchtet war. -- Um Gottes Willen schnell zudecken und auf die Seite drehen --, waren seine letzten Gedanken. Die Tür öffnete sich. Seine Mutter kommt herein. Da schien es ihm als finge er an zu Pinkeln. "Na? wie gefällt dir dein Zimmer?" -- Das kann doch nicht sein. Ich mache ins Bett und kann es nicht einhalten! -- Derart heftig löste sich ...