1. EMC-Die Bank am See


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: BDSM,

    schau drauf, dass die Äste möglichst buschige Nadeln haben. Und leg sie alle zu der Bank dort drüben." Ich war verwundert. Wozu sollte ich Äste holen und wie wollten sie mit den nadeligen Ästen einen gemütlichen Platz schaffen? „Los, denk nicht lange nach, sammle die Äste, aber schnell. Ich weiß schon was ich tue." Ich ging zu kleineren Bäumen deren Äste leicht zu erreichen waren und brach einige davon ab. Dann ging ich damit zu der Bank auf der es sich die beiden schon mal sitzend und schmusend bequem gemacht hatten. Ich stand mit den Ästen in der Hand vor Christine und schaute sie fragend an. „Na, was schaust du so. Leg die Äste hin und hol noch mehr davon, aber dalli." Dann wendete sie sich wieder ihrem Freund zu. Ich legte die Äste hin und ging um weitere zu holen. Ich versuchte so buschige wie möglich zu holen, genau so wie sie gesagt hatte. Nun war es schon ein kleiner Haufen der vor den beiden auf dem Boden lag. „So, das sollte reichen." Christine nickte und sah mich an. „Du willst ja sicher, das ich es in nächster Zeit gemütlich habe, oder?" Ich wusste das dass nur eine rhetorische Frage war und nickte einfach. „Und du willst mir ja auch nicht zumuten, auf einer ungemütlichen Bank zu sitzen?" Wieder nickte ich nur. „Tja, da hier weit und breit keine gemütliche Unterlage zu sehen ist, muss ich leider dich als Unterlage verwenden. Zieh dich aus!" Was, mich als Unterlage? Wie meinte sie das denn? „Zieh dich aus! Ganz aus!" Sie wiederholte ihre Aufforderung nun in einem ...
    etwas schärferen Tonfall. Ich schluckte und begann mich zu entkleiden. Ich hatte ja nicht viel an, nur ein T-Shirt und kurze Hosen. Ich ließ die Sachen am Boden liegen und stand unschlüssig da. Die beiden waren von der Bank aufgestanden. „So, und jetzt legst du einige Äste auf die Bank, aber so dass die Äste nicht über die Bank hinausragen." Ich nahm ein paar Äste und legte sie wie befohlen hin. „Mehr Äste, wir wollen es ja gemütlich haben." Ich nahm noch ein paar Äste und wunderte mich wie sie es auf diesen stacheligen Dingern gemütlich haben wollten. „Gut, das genügt. Und nun legst du dich schön der Länge nach drauf, Bauch nach unten." Was? Schön langsam dämmerte mir was Christine vorhatte. Langsam trat ich an das eine Ende der Bank und legte mich der Länge nach auf die Äste drauf. Die Nadeln stachen fürchterlich. Ich stöhnte leicht auf. „Na, wer wird denn gleich so stöhnen? Du hast es eh so gemütlich. Und es wird gleich noch gemütlicher." Sie nahm nun meine Unterhose und stopfte sie mir in den Mund. „Wir wollen doch nicht dass du hier die Vögel aufscheuchst wenn wir vögeln? Also halt in der nächsten Zeit den Mund sonst lasse ich mir noch was einfallen." Sie stellte sich mit den Händen auf mich und prüfte mich wie eine Matratze. „Sehr gut, so sollte es gehen. Aber ich hätte die Unterlage gern noch etwas wärmer, so ist sie mir eine Spur zu kühl. Mal sehen wie rasch das geht." Sie zog nun noch meinen Gürtel aus der Short und band diesen so um mich und die Bank, das ich wie ...