1. EMC-Die Bank am See


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Erlebnisse mit Christine: Die kleine Bank am Waldsee Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! © Monika Maso (03/2005) Christine und ihr Freund hatten beschlossen, einen kleinen Spaziergang zu einem kleinen Waldsee zu unternehmen. Es war ein angenehmer Sommerabend und rund um den See war es auch sehr still. Es gab heute in der Stadt ein Fest und daran dürfte es auch liegen, dass sonst keine Menschen am Seeufer zu sehen waren. Aber auch sonst waren hier nur wenige Leute, da der See nur durch einen kleinen Spazierweg zu erreichen war. Ich ging einige Meter hinter den beiden, die sich ständig küssend und einander befummelnd Richtung See bewegten. Langsam brach die Dämmerung herein. Es war kaum ein Laut zu hören. Wir erreichten das Seeufer und, wie ich an den Bewegungen von Christine und ihrem Freund erkennen konnte, auch bald einen Höhepunkt wenn die beiden es so weiter ...
    treiben. Ich war schon neugierig wann es soweit sein würde und wo sie es dann treiben würden. Am Seeufer gab es nämlich nur ein paar Holzbänke und Tische und im Morast rund um das Ufer würden sie es bestimmt nicht treiben. Das hatten auch die beiden langsam bemerkt als sie sich nun umzuschauen begannen. Nirgends eine gemütliche Stelle um sich intensiver miteinander zu befassen. Nur Holzbänke ohne Lehnen. Christine machte ein ärgerliches Gesicht. „Da hat man Lust, rundherum ist alles romantisch und dann ist alles so ungemütlich. Keine einzige Stelle zum hinliegen. Und auf den Brettern vom Steg will ich auch nicht liegen." Ihr Freund machte ein zunehmend langes Gesicht. Sie kannte ihn erst seit kurzem und hatte noch nicht viel Gelegenheit gehabt ihn näher kennen zulernen. Man sah es ihm an, dass er schon Angst hatte, dass der Abend anders als gedacht verlief. Auch Christine schien das bemerkt zu haben. „Aber, aber mein Liebster, wir finden schon eine Lösung. Wo ein Wille ist, da findet sich auch ein netter Platz. Überlegen wir mal." Sie schien nicht lange überlegt zu haben, da zog sie seinen Kopf schon zu ihrem Gesicht und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Seine Miene erhellte sich schlagartig. „Na, keine gute Idee?" Er lächelte und nickte. Christine wandte sich zu mir. „Komm her. Wenn es hier keinen gemütlichen Platz gibt, dann werden wir einen machen. Gut dass wir dich mitgenommen haben, nun bist ja doch zu etwas nütze. Du sammelst jetzt schnell einige Äste von den Bäumen da, aber ...
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