1. Nackt im Freibad


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Straße und setzte sich hin. Perfekt. Lena ließ ihren Blick über den See schweifen. Überall schwammen Menschen und Boote im Wasser. Enten schwammen und flogen vorbei. Ein Sportflugzeug zog surrend seine Kreise, und die bewaldeten Hügel auf der anderen Seite des Sees waren grüner denn je. Vergnügt schleckte Lena an ihrem Eis und genoss die Atmosphäre. Da tropfte etwas Eiscreme von der Waffel und landetet direkt in ihrem Ausschnitt. Lena zuckte kurz zusammen, als der kalte Tropfen auf ihre rechte Brust traf, geradeso, dass ihr Top nicht vollgeschmiert wurde. Sie betrachtete den weiß-braunen Fleck auf ihrer warmen Haut. Dann drückte Lena einen Finger auf ihrer Brust und wischte das Eis langsam ab. Irgendwie fühlte es sich gut an. Sie drückte ihren Finger etwas tiefer in die geschmeidige Haut. Natürlich waren Lenas Brüste mit ihren 18 Jahren sehr fest und perfekt geformt, aber nie hatte sie sie in aller Öffentlichkeit so betastet wie jetzt. Und da war auch schon wieder dieses Kribbeln. Schnell wischte Lena auch noch die restliche Eiscreme weg und leckte sie von ihrem Finger. Verschämt schaute sie sich um. Aber scheinbar hatte sie niemand dabei beobachtete, wie sie sekundenlang an ihrer Brust herumgespielt hatte. Schade. Schade?! Das hatte sie jetzt nicht wirklich gedacht, oder? Lena blickte wieder auf den See hinaus und schleckte weiter an ihrem Eis. Es klappte. Die komischen Gedanken und das seltsame Gefühl in ihrem Bauch waren wieder weg. Lena konnte sich wieder ihrer Freude ...
    über den Sommer zuwenden. Bald schon war von Eis und Waffel nichts mehr übrig. Zufrieden stand Lena auf und schlenderte noch etwas die belebte Uferpromenade entlang. Gerade als sie sich fragte, was sie wohl noch mit dem Rest dieses wundervollen Sommertages anstellen würde klingelte ihr Handy. Es war Isabel, ihre beste Freundin. Sie fragte, ob Lena nicht Lust hätte, mit ihr ins Freibad zu gehen. Natürlich hatte sie Lust. "Ok, ich kann aber erst in einer Stunde, wir treffen uns dann dort. Bis dann." sagte Isabel noch und legte auf. Lena stand jetzt am Ufer und blickte schon wieder auf den See hinaus. Und da kam schon wieder dieses Gefühl in ihrem Bauch. Doch es war stärker als zuvor, und Lena wusste, dass es etwas mit dem Freibad zu tun hatte. Sie machte sich auf den Weg nach Hause. Lena lief jetzt schneller als vorhin, angetrieben durch das Kribbeln, das sie von innen her noch mehr wärmte, als es die Sonne schon von außen tat. Bald war Lena zu Hause, lief in ihr Zimmer und stopfte hastig Bikini, Handtuch und Sonnencreme in ihren Rucksack. Das Freibad, in dem sie sich mit Isabel treffen wollte, war eine Wiese am See. Die Umkleidekabinen dort waren ziemlich dreckig und heruntergekommen, weshalb man seinen Bikini normalerweise unter der Kleidung trug, damit man sich dort nicht umziehen musste. Doch daran dachte Lena nicht. Oder besser gesagt wollte sie daran nicht denken. Denn tief in ihrem Inneren, genau dort, wo auch dieses wunderliche Kribbeln herkam, wusste sie genau, wieso sie ...