1. Nackt im Freibad


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Lena stand vor dem Haus auf der Straße und schaute dem vollgepackten Auto ihrer Eltern nach. Zusammen mit Lenas kleiner Schwester waren sie gerade in Richtung Alpen aufgebrochen, wo sie ihren Urlaub verbringen würden. Auf solch einen Familienurlaub hatte Lena natürlich keine Lust und würde deshalb zu Hause bleiben. Zwei Wochen würden ihre Eltern weg sein. Das hieß zwei Wochen sturmfrei und zwei Wochen Spaß. Denn gestern hatten die Sommerferien begonnen und somit hatte Lena genügend Zeit, um zu tun wozu sie Lust hatte. Lena konnte sich gerade kaum besser fühlen. Das Wetter war prima, keine Wolke ließ sich am Himmel blicken. Dieser wunderschöne Sommertag lud zu einem ausgiebigen Sonnenbad ein. Beim Gedanken daran kribbelte es in Lenas Bauch. Es war wieder dieses seltsame Gefühl, das sie vor kurzen schon plötzlich bekommen hatte, als sie sich nach dem Sportunterricht in der Umkleidekabine ausgezogen hatte. Doch wie damals verdrängte Lena es sofort. Sie bekam jetzt eher Lust auf ein Eis. Und sie sah keinen Grund dafür, diese Lust ebenfalls einfach so abzutun. Vielmehr lief Lena in ihrer Heiterkeit beschwingt die Straße hinunter. Nur 10 Minuten entfernt gab es eine Eisdiele, in der das höchstwahrscheinlich beste Stracciatella-Eis der Welt verkauft wurde. Während Lena durch die Wohnsiedlung lief, schaute sie sich um. Der dunkelblaue Himmel, die grünen Bäume, die hellen, geradezu leuchtenden Häuser... es war einfach eine wunderschöne Welt. Lena liebte den Sommer. Alles war so ...
    warm und hell. Jeden, der ihr entgegen kam, bedachte Lena unwillkürlich mit einem Lächeln. Und bei fast jedem, egal ob alter Mann, junge Frau oder kleines Kind, erhielt sie ein herzliches Lächeln zurück. Kein Wunder, denn dieses Mädchen, mit dem unglaublich hübschen Gesicht, den leuchtenden, strohblonden Haaren und dem verschmitzten Lächeln musste man einfach mögen. Normalerweise war Lena nicht so offen, in Wirklichkeit war sie mitunter sogar ziemlich schüchtern, aber heute an diesem wundervollen Tag war jeder Mensch ihr Freund. Inzwischen hatte Lena die Warteschlange vor der Eisdiele erreicht und stellte sich hinten an. Gleich auf der anderen Straßenseite befand sich die Uferpromenade des Sees, an dem die Kleinstadt lag. Hier waren bei diesem Wetter und dieser Jahreszeit natürlich ziemlich viele Menschen unterwegs, was die Schlange vor der Eisdiele recht schnell wachsen ließ. Lena musste also eine Weile warten, womit sie aber kein Problem hatte. Im Gegenteil. Sie reckte ihr Gesicht in die Sonne und genoss die Wärme und das Treiben um sich herum. Überall liefen fröhliche und leicht bekleidete Menschem umher, Kinder tollten herum und auf der Straße stauten sich Autos mit Bootsanhängern. Endlich war Lena an der Reihe. Sie bestellte zwei Kugeln Stracciatella und der schwitzende, aber freundliche Verkäufer reichte ihr ein Eis. Sie schleckte ein paar Mal daran und ließ es auf ihrer Zunge zergehen. Es war wunderbar. Dann entdeckte Lena am Ufer eine freie Bank. Sie tänzelte über die ...
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