1. Nicht gesucht . aber Gefunden. ( Netzfund Teil 2)


    Datum: 17.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    Korsetts. Rückblickend musste ich selber feststellen, dass ich seit dem ersten Tag hier für den Haushalt zuständig war. Louisa bat mich darum, ihn zu machen, weil sie selber viel arbeiten musste und nicht sehr viel Zeit dafür hatte. Irgendwie war es nur logisch, dass ich - weil ich ja auch schon permanent Frauenkleidung im Haus trug - nun die richtige Kleidung für meine Aufgaben bekam. Während ich nachdachte und mich weiter im Spiegel betrachtete, legte Louisa ganz sanft ihre Arme um mich und begann mich sanft zu drücken und streicheln. Ich spürte ihre Brüste in meinem Rücken, ihr angenehmes Parfüm kam mir in die Nase und nach einer Weile hatte sie einen Arm eng um meine Taille geschlungen und der andere lag um meine Brüste und sie hielt eine meiner falschen Brüste in der Hand. Mein neuer Keuschheitsgürtel musste das erste Mal beweisen, was er konnte, denn dieser Anblick war einfach zu erregend. Leise hauchte Louisa in mein Ohr: &#034Na, meine Süße - was meinst du?&#034 &#034Ich sehe schon ganz gut in der Uniform aus... Also wenn es dir auch gefällt, dann kann ich es mal für eine Zeit ausprobieren&#034, antwortete ich zaghaft. &#034Das ist großartig Sofie!&#034, Louisa drückte mich ganz fest und hatte ein großartiges Leuchten in den Augen. &#034Was ist, wenn ich dieses Kleid waschen muss?&#034, fragte ich, als wäre das im Moment das Wichtigste für mich. Ich wollte nicht wissen, wann ich die anderen Kleidungsstücke wieder anziehen kann oder ob diese Uniform nur eine Art ...
    Vorspiel war. &#034Ach, Schatz. Denkst du wirklich, ich hätte dir nur dieses eine Kleid schneidern lassen? Komm mal mit!&#034, Louisa zog mich hinter sich her ins Gästezimmer. Dort stand ein sehr großer Schrank. Eigentlich viel zu groß für ein Gästezimmer. Überhaupt war das Gästezimmer sehr komfortabel eingerichtet. Es gab ein Doppelbett, einen Schreibtisch, einen Schminktisch, natürlich Nachtschränke und ein angeschlossenes, modernes Bad. Mit dem Fernseher, der gegenüber dem Bett an der Wand hing und einem großen Fenster, das sehr viel natürliches Licht ins Zimmer ließ, konnte man es hier als Gast ein paar Tage aushalten. Nur die Wände waren etwas kahl, was mir immer wieder auffiel, wenn ich her mal schnell durchsaugte, bevor Besuch kam (damals, dachte ich, als ich noch ganz normal ein Mann war). Als Louisa erst die eine Schiebetür des großes Schranks öffnete, fielen mir schier die Augen aus. Diese Seite des Schranks war komplett mit Kleidern gefüllt, wie ich es gerade trug. Allerdings waren auch viele andere Farben dabei wie rot, rosa, lila, pink und so weiter. Diese farbenfrohen Kleider waren nicht so schlicht, wie mein schwarzes Kleid. Die meisten waren sehr verspielt mit Rüschen, Schleifen und Spitzen. Über den Kleiderstangen waren Fächer voll mit verschiedenen Petticoats und unter der Kleidern waren Schubladen voll mit Wäsche. Alles genau passend und aufeinander abgestimmt. &#034Also dies sind die Kleider, für die du immer ein Korsett brauchen wirst. Sie sind so geschnitten, ...
«12...456...11»