1. Silvias Dessert für zwei


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Reif,

    an und da spüre ich auch schon ihre Lippen auf den meinen. Lange und ausgiebig küssen wir uns, ein wenig so, als hätten wir Angst aufzuhören, weil wir noch nicht sicher sind, was als nächstes passiert. Aber wir spüren natürlich beide längst, was passiert, wissen, dass es OK ist und wir uns voreinander nicht zu schämen brauchen – wir können uns fallen lassen. Wir halten mit dem Knutschen inne und sehen uns an. Ich streichele ihr zart über ihre Arme und Wangen und merke, dass sie etwas sagen möchte, aber noch nach den richtigen Worten sucht. „Ich hatte schon zu lange keinen Sex mehr“, flüstert sie und fängt wieder an zu lachen und ich mit. „Na, das passt doch prima, ich auch nicht“, fällt mir ein und unser Lachen versichert uns gegenseitig, dass wir uns vertrauen können. „Ja, aber ich will es lang und ausgiebig und feste“, prustet sie los und nestelt schon an meinem Hemd herum. „Zu Befehl!“ Mein Hemd ist schnell aus dem Weg geräumt, ebenso wie ihr Top, aber bei ihrem BH zittern mir vor Auf- und Erregung ein wenig die Hände und ich stelle mich nicht sehr geschickt an. Sie hilft mir und es kommen ihre herrlichen Brüste zum Vorschein, welche ich sofort streicheln und umfassen muss, was ihr offensichtlich gefällt. Ermutigt rutsche ich so langsam an ihr herunter, bis mein Mund direkt über einer, ihrer schon steifen Knospen verharrt, welche ich augenblicklich lecke und sanft einsauge. Liebevoll lasse ich meine Zunge um ihren Nippel kreisen, erst den einen, dann den anderen, immer ...
    abwechselnd. Wird der eine von meiner Zunge verwöhnt, reibe ich den anderen, mittlerweile auch schon nassen, zärtlich mit meinen Fingerkuppen. Mittlerweile bin ich schon ganz vom Sofa gerutscht und knie vor ihr, als sie die Knöpfe ihrer Hose öffne. Ich verstehe und helfe ihr, sie mitsamt Slip herunter und ganz auszuziehen, so dass sie nackt vor mir sitzt. Vorsichtig spreize ich mit meinen Händen ihre Schenkel und sehe genau auf ihre rasierte Scham und feucht glänzende Muschi. Ich ziehe sie mit dem Becken ganz an den Rand des Sofas, lege ihre Beine auf meine Schultern und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Gierig bahnt sich meine Zunge einen Weg in ihr Heiligstes, schiebt ihre nassen Schamlippen auseinander, auf der Suche nach ihrem süßen Kitzler. Ich lutsche und sauge zunächst daran wie verrückt, um schließlich ihre Lustperle gleichmäßig und lustvoll zu lecken. Ich spüre ihre Erregung und ihr Zucken, höre ihr Seufzen und Stöhnen und merke, wie mir ihr Saft vom Kinn tropft. Sie bäumt sich auf, genießt und spreizt ihre Schenkel so weit sie kann. Vorsichtig lasse ich einen Finger in ihre nasse Höhle gleiten, während ich immer weiterlecke und schlürfe. Wie eine Wilde gebärdet sie sich, bäumt sich auf, stöhnt und juchzt vor Lust. Ihr heißer Schoss explodiert, hebt sich an, als es ihr lange und heftig kommt. Nur mit Mühe kann meine Zunge ihrer sich entladenden Muschi folgen, wobei ihr glühender Saft auf der Zunge brennt. Erschöpft sinkt sie ins Sofa zurück und hält meinen auf ...