1. Das Internat 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    hierher schicken, wissen sowieso was wir tun, davon kannst Du ausgehen. Das Internat ist etwas besonderes, hierher verirrt sich niemand zufällig." „Und diese Spezialausbildung von den Volljährigen in den Oberklassen?" „Das ist nun wirklich speziell. Diese Kinder sind regelmäßig von Mündeln in die Schule geschickt. Ich glaube die wenigsten haben Eltern oder zumindest welche, die sich um sie kümmern. Diese Mündel lassen die Kinder hier zum absoluten Gehorsam ausbilden, Du kannst auch sagen, zu ihren Leibsklaven. Nur, dass sie eben nicht dumme Sklaven haben wollen. Dabei ist zu beachten, dass die Schule die Ausbildung nur annimmt, wenn diese Schüler eine freiwillige Erklärung dafür abgeben. Diese Ausbildung geht sehr weit, findet ihre Grenzen nur in der Maxime, dass wie, auch für alle anderen, die Regel gilt, dass kein Proband gegen seinen Willen ernsthaft verletzt, dauerhaft entstellt oder gar getötet werden darf. Aber alles unter dieser Schwelle ist – in Absprache mit den Auftraggebern – möglich. Nun würde der Anschein des Traditionsbetriebs sehr durcheinander gebracht, wenn das zu offen geschieht. So etwas, wie eine Pony-Ausbildung wirst Du hier auch nicht erleben, denn es würde dem Bild nicht entsprechen, wenn nackte Leiber Karren über die Aschenbahn zögen. Deshalb gilt auch für diese Speziellen, dass sie alle Einzelzimmer haben, die nur sie oder das Lehrpersonal betreten dürfen und dass sie selbst auch keine Besuche in den Privaträumen der anderen Schüler machen ...
    dürfen. Dadurch bleiben Strafspuren fast immer verdeckt und verschrecken die übrigen Schüler nicht. Ja, und die Frage den Direks und Lady Sonia betreffend, ich glaube, die halten sich an diesem Personenkreis schadlos. In den Ausbildungsverträgen ist meist das Erlernen allerlei sexueller Varianten niedergelegt, die wollen schließlich ebenfalls beigebracht werden. Aber manchmal, wenn auch selten, nehmen die beiden hier auch bei der Vollstreckung schwerer Strafen teil." Das alles musste Ilka erst einmal verdauen. Sie hatte bei all den vorherigen Andeutungen natürlich schon Ahnungen und Vorstellungen entwickelt – die ihr dargebotene Realität überstieg ihre Phantasie bei weitem. Und ihr war klar, dass sie die eigentliche Realität erst im eigenen Erleben würde erfassen können, viel zu naiv und unerfahren war ihr Leben bislang verlaufen, um sich das wirklich vorstellen zu können. Aber irgendwie hatte es auch seinen Reiz, zumal niemand an dieser Schule zu irgendetwas gezwungen wurde, was nicht zuvor genauestens verabredet worden war. Damit war das kein Nest von Vergewaltigern, sondern eine höchst ungewöhnliche Zuchtanstalt, an deren Regeln sich zu halten und sie zu verstehen eher gewöhnungsbedürftig zu nennen war. Man konnte die pädagogische Philosophie und Umsetzung dieses Instituts sicherlich für sich ablehnen, es hatte ohne Frage auch etwas Unmoralisches, aber nichts Verbotenes. Und wenn die Schüler, die hier in ihren speziellen Veranlagungen gefördert wurden, später glückliche und ...
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