1. Das Internat 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    zufriedene Menschen würden – und dies schien der Fall zu sein, denn sonst hätten die Behörden entsprechende Klagen längst zum Anlass einer Schließung nehmen müssen – ja, dann war das ein Job, den sie tatsächlich unter dem Begriff Sonderpädagogik würde auch weiter vor sich verantworten können. Mit dieser Überlegung beschloss Ilka nun endgültig, sich auf das Institut einzulassen und ihren Frieden mit sich zu schließen. Längst hatte sich der Pool weiter gefüllt und auch andere Lehrer an dem Gespräch teilgenommen und ihre Erläuterungen zu der Schule abgegeben. Ilka fühlte sich langsam am Ende ihrer heutigen Aufnahmenfähigkeit. Ann schien das zu bemerken. „Soll ich Dir jetzt Deine roten Stellen eincremen, Liebes, mache ich wirklich gern," sagte sie ganz offen, so als hätte sie keinerlei Hintergedanken. „Ja, das wäre nett, ich werde in der Sauna dann gewiss nicht ganz so doll auf der harten Bank herumrutschen – und einen Saunagang, den könnte ich jetzt gut vertragen." Die beiden verließen den Pool, trockneten sich kurz ab und suchten den Ruhebereich auf. Mark schlenderte hinter ihnen her. „Da Du heute beide Seiten koloriert bekommen hast, solltest Du einfach Stehen bleiben." Ilka stand breitbeinig vor einem Sessel, in dem Ann Platz nahm. Mark stellte sich zu den beiden. „Vielleicht kannst Du bei mir gleich weitermachen, während Ann Dich versorgt?" fragte er mit einem freundlichen Augenaufschlag und charmanten Grinsen. Ilka drehte Ann den Rücken zu, die beiden Frauen griffen ...
    reichlich in den Salbentiegel und vier Hände begannen vorsichtig den Striemen auf den Pos vor ihnen nachzuspüren. Sanft waren die Bewegungen zunächst, bis die lindernde Wirkung einsetzte. Ilka erfreute sich an dem strammen und muskulösen Männerpo und ließ ihre Hände auch über sein kleines, runzliges Arschloch gleiten. Anns Hand wich von den straffen Rundungen des weiblichen Pos langsam zwischen das Tal der breit aufgestellten Beine ab, und begann sehr vorsichtig Ilkas Anus und Scham mit Creme zu versehen. Mark drehte sich um, nahm nun seinerseits Salbe und legte die hohlen Hände vorsichtig auf Ilkas Brüste. Mit sanften Bewegungen begann er die Creme großflächiger zu verteilen. Ilka stöhnte anfangs leicht vor Schmerzen auf. Sie hatte zwischenzeitlich, nicht weniger vorsichtig, begonnen, dem schlaffen, gestriemten Penis vor ihr beidhändig einen Salbenverband zu verpassen. Und auch Mark, der ihr sein Becken entgegenschob, ließ zunächst zugleich schmerzlicher Seufzer hören. Ilka spürte, dass die Hand zwischen ihren Beinen langsam fordernder wurde, was wegen der sich schnell verbreitenden wohligen Wirkung auch willkommen war. Ann glitt vorsichtig zunächst mit einem Finger durch die Spalte, schob ihn bis zum Kitzler vor, der sich dabei allerdings durch einen ziehenden Schmerz als noch recht empfindlich erwies. Allerdings erstaunte Ilka aufs Neue, dass der ziehende Schmerz nur die eine Seite des Gefühls war, auf der anderen Seite stellte sich ein plötzliche Geilheit ein, die ihr das Wasser ...
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