1. Das Internat 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    hatte einen festen Busen, weit kleiner als der ihre, aber er fasste sich sehr erotisch an, zumal bereits beide Warzen vorwitzig stramm nach vorne abstanden. Vorsichtig begann sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Mit der anderen Hand nahm sie eine eigene Warze zwischen die Finger und spürte diesem direkten Vergleich nach. Coras Warzen waren vom Umfang her dicker und sie waren auch etwas länger als die ihren, aber in der Festigkeit standen sich die erregierten Nippel in nichts nach. „Ich bin immer noch erstaunt, wie sich andere Frauen anfassen," hauchte sie Cora ins Ohr, „das ist für mich noch neu und eine noch zu entdeckenden spannende Welt. Du fasst Dich anders an, als ich es bei mir spüre, aber Du hast einen erregenden Körper." „Oh Kleines, das vermag ich nur zurückzugeben. Du scheinst ein echter Gewinn für dieses Kollegium zu sein. Selten habe ich einen Neuling gesehen, der so offen an die Sache herangeht und so schnell auch Spaß an uns findet." Coras Hand wanderte tiefer und fand Ilkas Venushügel, senkte sich leicht zwischen die sich willig öffnenden Beine und tastete behutsam über die aufschwellenden Schamlippen. Mit Interesse tat Ilka es ihr nach. Sie stieß auf ausgeprägte Schamlippen, die sich fast wie ein eigener Körperteil prominent zischen den Beinen aufwölbten. Sehr fleischig waren diese Lippen. Wieder griff Ilka zischen die eigenen Beine und begann einen direkten Vergleich der beiden gleichen und doch so unterschiedlichen Körperteile. „Du bist ...
    so viel fleischiger als ich es bin, das fasst sich gut an," wisperte sie ihrer Partnerein wieder ins Ohr. „Gefällt Dir, was Du in der Hand hältst? Nun, was ich von Dir greifen kann, gefällt mir jedenfalls ausnehmend, Liebes," hauchte Cora zurück und beugte sich zu einem Kuss zu ihr hinüber. Ilka zog die Hand wieder aus ihrer eigenen Scham, um Cora Raum für deren Hand zu geben und deren Busen nochmals in Besitz zu nehmen. Sehr zärtlich und ohne jede Hast war diese Begegnung. Sanft begannen die Finger zu kraulen, gegenseitig die unterschiedlichen und doch so gleich erregbaren Kitzler zu reiben. Hart wurden die Beeren, bogen sich den kreisenden Fingern entgegen. Weich und seidig fasste sich im Wasser das jeweilige Geschlecht der Partnerin an, gemächlich lustvoll erkundeten die Hände die nachgiebigen Hügel und tiefen Täler. Hastiger wurde ihr Atem nun, allmählich schneller die Bewegungen, ohne aber ins Gierige abzufallen. Vereint waren die Münder mit den weichen, nachgiebigen Lippen, selbst die Zungen trafen zwar kräftig, aber mit Bedacht aufeinander, lockten und jagten einander im Einklang mit Wellen, die aus den warm prickelnden Schößen emporstiegen. Bei beiden stellte sich bald ein ruhiger und entspannender Orgasmus ein. Sie hatten einander befingert und gewichst, aber zugleich war es auch ein ruhiger gegenseitiger Freundschaftsdienst ohne jede Hast gewesen. Diese sparsame aber zugleich tief befriedigende Begegnung der beiden, entsprach wohl beider Stimmung und bedurfte heute ...