1. Das Internat 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    auf sie wie eine Ruderpinne wirkte und dort eingehängt werden konnte. Den Verwendungszweck konnte sie sich noch nicht erklären. Es klopfte an der Tür, sie öffnete und stand Lady Sonia gegenüber. Die Frau umgab eine sehr strenge Aura, wieder wurde Ilka an Romanfiguren einer englischen Gouvernante erinnert. Obwohl nicht sehr viel älter als sie selbst, ging von der Lady eine herrische Autorität aus. „Lady, sie werden ihre Grundausrüstung entdeckt haben, ich stehe zur Verfügung, wenn sie Erläuterungen bedürfen." „Vielen Dank, Lady Sonia, in der Tat, wäre ich einer Erklärung gegenüber sehr aufgeschlossen," gab Ilka zurück. Sie bat die Frau herein. „Ich sehe schon, Sie sind am Aufbauen, das ist gut. Verstehen Sie das Gerät?" „Ich glaube das meiste schon, vielleicht würden sie es mir aber dennoch erklären, ich möchte nichts falsch damit machen." „Eine sehr gute Einstellung, Lady Ilka," gab die Frau zurück. „Beginnen wir mit der Aufstellung, die sie bereits erledigt haben. Achten sie bitte auf die richtigen Verriegelungen, hier, hier und hier, damit das Gerät nicht unbeabsichtigt zusammenklappt. Der vordere Teil ist ein sogenannter Pranger. Legen sie bitte ihren Kopf und ihre Hände in die Aussparrungen." Ilka gehorchte brav, stellte fest, dass man so gebückt fixiert gehalten werden konnte. Lady Sonia erläuterte den Schließmechanismus und wie z.B. die Beine zusätzlich in den Zurrösen festgeschnallt werden konnten. Sie befreite Sie sogleich wieder. „Legen Sie sich bitte nun auf die ...
    Liege, die Beine zum Bock hin." Wieder klappten die Rohre am Pranger zu und die Beine waren nun fixiert. Sie erläuterte, wie auch hier z.B. die Arme in den Ösen zusätzlich festgeschnallt werden konnte. „Sie können sich auch andersherum drauflegen, mit dem Rücken oder dem Bauch, je nachdem, was sie vorhaben. Wenn Sie etwas nachdenken, werden Sie entdecken, wie vielseitig das Gerät ist. Ihrer Phantasie sind durch die vielen erreichbaren Variationen wenig Grenzen gesetzt. Holen sie nun das Pferd." Als Ilka sie fragend ansah, griff sie dieses Gerät, was aussah wie eine Ruderpinne, führte es an der Stirnseite in die verstellbaren Ösen ein. Es ragte nun knapp 40 cm in den Raum. „Bitte stellen Sie sich einmal breitbeinig an die Stirnseite, das Pferd genau zwischen ihren Beinen." Ilka tat wie geheißen, Lady Sonia schlug ihren Rock hoch, so dass ihre nackte Scham direkt auf dem schmalen und scharfkantigen Pferd auflag. Die Stange drängelte sich unangenehm zwischen ihre Schamlippen, drückte diese zur Seite und lag direkt auf dem zarten Inneren ihres Schlitzes auf. Hart drückten sich die Kanten auf den Grund ihres Geschlechtsteils, selbst der runzlige After spürte die Kante. „Sie sollten den Probanden jetzt auf die Zehenspitzen gehen lassen und das Pferd dann eng anliegend in dieser Höhe fixieren, so dass er in dieser Position auf der Stange reiten muss. Ein längerer Ritt wird Sie sehr beeindrucken, meine Liebe." In der Tat beeindruckte sie bereits dieses Anprobieren, denn ein längerer ...
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