1. Das Internat 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Mühe versenkte sich in dem vorgeweiteten Loch ein beachtlicher Pflock. Sie fühlte sich ausgefüllt, wie eine Weihnachtsgans, jedoch war das Gefühl in toto alles andere als unangenehm. Der Schwanz in ihrem Arsch begann zu bocken. Durch das dünne, trennende Häutchen fickte dieser neue Rammbock den bereits in ihr steckenden des Dänen gleich mit. Beide Pfähle in ihr begannen zu brennen und fanden zu einen gegenläufigen Rhythmus, der ihr lautes Keuchen abrang. So ungewohnt dieses Gefühl der doppelten Pfählung auch war, so geil war es auch zugleich, tief von innen stieg in ihr Hitze auf. Ihr Denken schrumpfte immer weiter zusammen, ihr Körper war nur noch eine einzige Votze, deren Begehren sich auf ein gefickt werden, gefickt werden, gefickt werden reduzierte. Die beiden Männer verbrannten ihren Schoß und Darm, kräftiger wurden deren Stöße. Ilka hing zitternd in einem anhaltenden Orgasmus zwischen den beiden. Laut schrie sie ihre Lust heiser in den Raum. Sie war nicht fähig zu erspüren, welcher der beiden zuerst kam, aber kurz hintereinander spritzen beide Schwänze reichliche Ladung in ihr kochendes Fleisch. Die Schwänze zogen sich zurück, Ilka rollte erschöpft, breitbeinig auf den Rücken. Sue tauchte in ihrem Blickfeld auf, bückte sich zwischen ihre Beine und begann sie offensichtlich mit Genuss auszuschlecken. Der Samen der Männer musste in Strömen aus ihr austreten. Die sanfte Zunge zog sämig durch ihren Spalt und schlürfende Geräusche zeigten, dass Sue ihren Durst aus dieser ...
    Quelle zu löschen begann. Die Zunge war genau richtig für ihre abklingende Erregung, gerade so eingesetzt, dass es nicht schon wieder um einen neuen Höhepunkt ging, sondern einfach nur um zärtliche Nachwehen ihrer eben gezeigten Explosion. Mit verschmierten Gesicht tauchte Sue grinsend zwischen ihren Beinen auf, beugte sich zu Ilka zu einem sanften Zungenkuss herunter. Brünstig schmeckte der verschleimte Mund der Freundin. „Liebes, ich gehe jetzt erst einmal in die Sauna, kommst Du mit?" fragte Sue sie. „Nur zu gerne, sonst komme ich heute vielleicht nicht mehr dazu, zu viel kommt einem hier immer wieder im wahrsten Sinne des Wortes dazwischen" erwiderte Ilka lachend. Und Hand in Hand wanderten die beiden in die mildeste Kabine. Sie ließen sich breitbeinig neben einander fallen. Träge und erst einmal jede in sich versunken, ließen sie sich wortlos in der Wärme treiben. „Na, Süße, schon bereut geblieben zu sein?" „Nein," gab Ilka leise zurück, „ich bin mir meiner nur noch nicht sicher. Fast glaube ich, eine Masochistin zu sein und es nicht gewusst zu haben. Aber es ist geil, und von Bereuen keine Spur." „Natürlich bist Du auch ein Stück weit Masochistin, sonst hättest Du das alles bislang nicht so genossen. Nur ist das doch keine Krankheit, die man loswerden muss. Im Gegenteil, bekenne Dich dazu und hole Lust aus Deiner Veranlagung. Ich glaube auch, Du wirst bald noch andere Veranlagungen in Dir entdecken. Wenn Du zu Dir stehen lernst, wirst Du jedenfalls größere Wonnen erleben, ...
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