1. Das Internat 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Auch Marks Penis in ihr begann an Härte zu verlieren und mit einem vernehmlichen Plopp zog er sich schließlich aus ihr zurück. Sie spürte einen Moment lang ein Gefühl der Leere, länger, noch viel länger hätte sie liebend gern diesen Pfahl in sich gespürt. Schweißüberströmt stand Ilka mit schwachen Beinen auf, reckte sich, leckte mit rosiger Zunge über ihre Lippen: „Wow, ihr beiden. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass es so geil sein kann, auf eben noch verprügelte Stellen gefickt zu werden," jubelte sie den beiden mit heiserer und Orgasmus schwerer Stimme entgegen. „Ach Liebes," sagte Mark, „das ist eins von den Dingen, die uns hier verbindet. In der Tat kann Schmerz unglaublich exquisit sein, zumindest beim Ficken." „Ich brauche ne Pause, wenn ich jetzt in die Sauna gehe, bekomme ich einen Herzanfall," gab sie zum Besten und ließ sich auf die Ruheliege fallen. Sie kam neben Sven zu liegen, der Ihnen offensichtlich mit Lust zugesehen hatte, denn sein beachtlicher Schwanz stand ihr steil entgegen. „Hallo, wer bist Du denn?" sagte Ilka schelmisch und nahm die stramme Stange in die Hand. „Du wirst doch wohl nicht nur faul kiebitzen?" kicherte sie den Penis an, mit der anderen Hand nun die Nille streichelnd. Die eben noch in ihr abschwellende Lust begann neu aufzuwachsen, fort war das Gefühl, einen Kreislaufkollaps zu erleiden. Ohne großes Federlesen rollte sie den Dänen auf den Rücken, schwang sich auf den Sattel, zog die Nille ein paar Mal durch ihren triefenden Spalt ...
    und versenkte ihn in ihrer Vagina. Oh, wie köstlich dehnte sie dieser überaus brauchbare Mast. „Ach, Du wolltest verstecken spielen? Wie gefällt Dir dieses Versteck?" sprach sie erneut und mit leichtem Keuchen mit dem Schwanz, der sich immer tiefer in sie zu bohren begann. Der Däne griff sich ihre Brüste, mit festen Griff zog er sie daran zu sich herunter und küsste sie auf den Mund. Seine Zunge stahl sich in ihre Mundhöhle und sie stellte fest, dass diese rau und stark war. Eine gute Zunge, um eine Frau zu verwöhnen, blitzte es durch ihren Kopf. Sie löste sich vorsichtig spreizte die Beine so weit es ging, lehnte sich dabei etwas zurück, so dass sein Penis sie nun bis zur Gebärmutter ausfüllte. Der Däne begann ihr entgegen zu bocken und sie gab ihm Raum, ihr Vötzchen zu bedienen. Kräftig waren seine Stöße und begannen sie um und umzupflügen Sie beugte sich wieder ihm zu und genoss seine schweren kräftigen Händen auf ihren Brüsten. Mit zwei Fingern nahm er ihre Warzen fest in die Zange, zog die Brüste in die Länge und dirigierte sie mit kreisenden Bewegungen. Plötzlich spürte sie wieder etwas auf ihren Anus. Es war ein Finger der sich zusätzlich in sie zu bohren begann. Der Finger wurde ersetzt und tatsächlich begehrte ein steifer Schwanz Einlass. Was für ein Freudenfest heute und schon wieder eine Premiere, schoss es ihr in den Kopf. Sie ließ sich aufgespießt nach vorne fallen, um dem Anklopfenden Raum zum Eintritt zu gewähren. Der ließ sich nicht zweimal bitten und mit wenig ...
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