1. Julia Teil 03


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Fetisch, Schwule Männer, Transen,

    nahmen es zur Kenntnis und dachten sich weiter nichts dabei. Es kam sogar tatsächlich häufiger vor, dass Frank und ich zusammen für Projekte bei einem von uns arbeiteten und dann auch dort übernachteten. Am nächsten morgen stand ich auf und ging langsam in die Küche um zu frühstücken. Ich bemerkte die Latex-Unterwäsche unter meinem Schlafanzug gar nicht mehr, da ich die ganze Nacht darin geschlafen hatte. Es fiel mir erst auf als ich schon in der Küche stand und meine Eltern mir einen guten Morgen wünschten. Ich hoffte inständigst, dass ihnen nichts auffallen würde und setzte mich an den Tisch und aß eine Schüssel Cornflakes. Ich musste ihnen nicht mal erzähle, dass die Schule später anfingen würde, da sie kurz nachdem ich angefangen hatte zu frühstücken auch schon zur Arbeit aufbrachen. Nach dem Frühstück ging ich mit den Utensilien aus der Tasche ins Bad und tat alles was Jörg mir befohlen hatte. Ich fand es ziemlich ekelig die Analdusche zu benutzen, aber mir blieb keine andere Wahl. Nachdem ich dann analgeduscht war und auch mühselig alle Haare entfernt hatte, stieg ich in die Wanne und versuchte noch etwas zu entspannen. So fern das überhaupt ging. Als ich aus der Wanne stieg viel mir auf, dass ich die Zeit vergessen hatte. Ich rannte in mein Zimmer und zog mir schnell die Lack Kleider an und schminkte mich im Bad. Ich verließ das Haus um 10:01 und ein paar Sekunden. Jörg stand mit seinem Auto vor der Tür. Ich huschte so schnell ins Auto, wie ich am gestrigen Tag ins ...
    Haus gehuscht war. Kaum war die Autotür zu raunte mich Jörg an: „Also 10:00 Uhr ist für mich wann anders.&#034 „Tut mir leid, ich hab mich wirklich beeilt&#034, brachte ich hervor. „Na kein Problem, das bekommen wir auch noch hin mit der Pünktlichkeit.&#034 Jörg fuhr los. Es ging wieder Richtung Stadt. „So heute wird deine Erziehung fortgesetzt du kleine Sau.&#034 Er schaute mich ernst an und hatte so ein flackern in den Augen, dass ich nicht deuten konnte. Er öffnete während der Fahrt seine Hose. „Du wirst jetzt deine Hand in meine Hose stecken und meinen Schwanz massieren.&#034 Bevor ich auch nur selbst was tun konnte nahm er meine Hand und führte sie in seine Hose. Zögerlich fing ich an seinen Schwanz zu massieren. Wie wir in der Stadt waren fuhren wir in ein altes Gewerbegebiet. Hier hatten eigentlich nur noch ein paar Autoschrauberbetriebe ihre Gebäude und der Rest war Lagerhäuser. Und genau zu so einem fuhren wir. Auf dem Hof stieg Jörg aus und öffnete meine Tür. Er hackte die Leine an meinem Halsband ein und zog mich an diesem aus dem Auto. Man konnte den Hof zum teil von der Straße aus einsehen, aber hier hatte ich keine Angst, dass mich jemand erkennen würde. Ich wollte Jörg Richtung Halle folgen doch der hielt vor der Motorhaube seines Autos an. „Du Schlampe jetzt bringe ich dir bei, dass du pünktlich zu sein hast. Dreh dich um, beug dich nach vorne und stütz dich mit den Händen auf der Motorhaube ab.&#034 Ich zögerte kurz, dann sagte ich: „Nein, doch nicht hier ...
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